Wiesenpastinak

Wiesenpastinak

              Botanischer Name: 

                    Pastinaca sativa subsp. sativa var. pratensis         

              andere Namen: 

                    Hirschmöhre        

              andere Namen: 

                    Hammelmöhre        

              andere Namen: 

                    Wiesen-Pastinak        
        Ordnung: Apiales / Doldenblütlerartige
  
        Familie: Apiaceae / Doldenblütler
  
        Unterfamilie: Apioideae
  
        Gattung: Pastinaca / Pastinaken
  
        Art: Pastinaca sativa subsp. sativa var. pratensis  / Wiesenpastinak  
        Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!  
Pflanzenportait
Verwendung / Essbarkeit

Kann auch eine hübsche, unkomplizierte, sommerblühende Gartenpflanze sein, die bis zu 1 m hoh wird.

• Den wilden Wiesenpastinak findet man als sonnenliebende Pflanze auf stickstoffhaltigen Böden an Wiesen- und Wegrändern, Böschungen und in Unkrautfluren.

Den essbaren Wiesen-Pastinak sieht man auch oft neben Straßen. Hier in Schweden.

Bild 1: Wiesenpastinak-Wurzel schmeckt gut, wenn sie geerntet wird, bevor die Pflanze aufstängelt, d.h., bevor sie ihren Blütenstängel hinausschiebt.

Bild 2: Kann auch eine hübsche, unkomplizierte, sommerblühende Gartenpflanze sein, die bis zu 1 m hoh wird.

Bild 3: • Den wilden Wiesenpastinak findet man als sonnenliebende Pflanze auf stickstoffhaltigen Böden an Wiesen- und Wegrändern, Böschungen und in Unkrautfluren.

Bild 4: Den essbaren Wiesen-Pastinak sieht man auch oft neben Straßen. Hier in Schweden.

Bild 5: Den essbaren Wiesen-Pastinak sieht man auch oft neben Straßen. Hier in Schweden.

Bild 7: Fundort: Österreich.

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Der auch von Schafen, Rotwild und Wildschweinen begehrte wilde Pastinak, vor allem seine Wurzel, ist schon seit langem Bestandteil der menschlichen Ernährung. Aus ihm ging die Kulturform des Garten-Pastinaks hervor, die bereits bei den Römern zu den Lieblings-Wurzelgemüsearten zählte.
Seine grob-aromatischen Laubblätter können als Würzkraut verwendet werden.