Sorry, you need to enable JavaScript to visit this website.
Chinesischer Klebsame | Pittosporum tobira

Chinesischer Klebsame

Botanischer Name: 
Pittosporum tobira
Gattung: /
Art: Pittosporum tobira / Chinesischer Klebsame
China
1
2
3
4

Viele Insekten besuchen die duftenden Blüten.

Bild 1: Im Foto ein "Chinesischer Klebsame" als malerisches Bäumchen, knapp dahinter einer zu einem immergrünen Strauch formatiert.
Bild 4: Viele Insekten besuchen die duftenden Blüten.
5
6

Mittelmeer-Reisende werden im Frühsommer oft auf ihrem Bummel durch die Städtchen von einem intensiven Blütenduft zu einer gelblich-weiß blühenden Hecke oder Kleinbaum geführt, die den ganz unromantischen Namen „Klebsame“ tragen. Die zahlreichen roten Samen, die nach der Blütezeit in Kapselfrüchten heranreifen, sind in eine klebrige Flüssigkeit eingebettet. Nach dieser Eigenart ist die Gattung der „Klebsamen“ benannt.

Die Heimat dieser unkomplizierten, immergrünen Zierpflanze, die auch neben viel befahrenen Straßen durchhält, ist Ostasien. Darum trägt diese Art den Namen „Chinesischer Klebsame“. In Griechenland wird sie liebevoll als „Angeliki“ , die „Engelhafte“, bezeichnet.

Heute ist der Klebsame weltweit in klimatisch passenden Regionen als Zierpflanze eingeführt. Er toleriert Fröste bis etwa −5 °C und kann in Mitteleuropa gut als Kübelpflanze gehalten werden.

Die Überwinterung sollte dann um +8° herum geschehen. Angeliki möchte nicht wärmer stehen, sonst machen ihr Schild- und Wollläuse das Leben schwer. Außerdem verdunsten ihre Blätter auch im Winter Wasser. Ihre Wurzeln benötigen deshalb immer wieder einmal einen Guss aus der Gießkanne, sonst reduziert sie ihr grünes, ledriges Blätterkleid.

Im Frühjahr wünscht Angeliki in frische, nahrhafte Kübelpflanzerde, die durch Lavagrus oder Ähnlichem durchlässig gehalten wird, umgetopft zu werden. Bei dieser Gelegenheit kann sie auch etwas zurückgeschnitten werden.

Aussehen

Blütenfarbe

  • weiß
    weiß
Wann Chinesischer Klebsame pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.

Vorfrühling / Ende Februar bis Ende März

umpflanzen
Nahrhafte, aber durchlässige Erde nehmen. Abhärten.
Jungtriebe schneiden
Ist nicht zwingend norwendig.

Spätherbst / Mitte Oktober bis Ende November

Pflanze schützen
vor Kälte und einwintern.