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Wildpflanzen auch im Klostergarten
Wildpflanzen auch im Klostergarten

Wildpflanzen auch im Klostergarten

Wildpflanzen auch im Klostergarten 

Die Form des germanischen Gartens, und somit die Wertschätzung essbarer Wildpflanzen, übernahm auch Benedikt von Nursia (480 – 547 n.Chr.), der Gründer des Benediktinerordens, in seine Klosterregeln, die u.a. einen Nutzgarten mit zusätzlichen Heilpflanzen und  - im Gegensatz zu den Wohlhabenden - einfache Nahrung ohne Fleisch von vierfüßigen Tieren vorsahen.  Außerdem waren die Ordensleute beauftragt, nach nährenden und heilenden Pflanzen auch in der Wildnis zu suchen.