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Hartweizen | Triticum durum

Hartweizen

Botanischer Name: 
Triticum durum
Ordnung: /
Familie: /
Unterfamilie:
Tribus:
Gattung: /
Art: Triticum durum / Hartweizen
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: NEIN!
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Hartweizen, links im Bild, ist begrannt.

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Das kleberreiche Mehl des Hartweizens eignet sich hervorradend zur Herstellung von Teigwaren.

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Der Boden wird für die Saat vorbereitet.

Bild 1: Nicht ausgejätetes Getreidefeld mit Hartweizen in der Lasithi-Ebene.
Bild 2: Hartweizen, links im Bild, ist begrannt.
Quelle Bild 2: Bildquelle: BioLib
Bild 3: Das kleberreiche Mehl des Hartweizens eignet sich hervorradend zur Herstellung von Teigwaren.
Bild 4: Der Boden wird für die Saat vorbereitet.
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Bild 5: Hartweizen benötigt wenig Wasser.
Bild 6: Abgeerntete Hartweizenfelder. Terrassenbauweise mit Natursteinen auf der gr. Insel Paros.
Bild 7: Brot als Opfergabe in minoischer Zeit. Arch. Museum, Acharnes, Kreta,
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    Symbolische Verwendung des Weizenkorns auf einem Grab, 2007

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    Urform der Getreidemühlen: Reibschale mit Läuferstein, der von Hand bewegt wird - eine schweißtreibende Arbeit!

Hartweizen ist vermutlich aus dem Zweikorn ( = Emmer ) gezüchtet worden. Er ist wärmeliebender als Weichweizen und wird hauptsächlich im Mittelmeergebiet und in Vorderasien angebaut. Hartweizen benötigt wenig Wasser, aber im konventionellen Anbau - gleich wie der Weichweizen - mehrere Pflanzenschutzanwendungen gegen Unkräuter, Schadinsekten und Pilze. Sein Korn ist, wie sein Name bereits verrät, viel härter als das des Weichweizens. Sein sehr kleberreiches Mehl eignet sich außer für Brot hervorragend zur Herstellung von Teigwaren.

Status
Aussehen

Blütenfarbe

  • grün
    grün
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Wann Hartweizen pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.