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Anti-Grippe-Tinktur
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Anti-Grippe-Tinktur

Portionsangabe: 
265 ml

Die Anti-Grippe-Tinktur ist eine sinnvolle Mischung fertiger Tinkturen zum Einnehmen! 

Die Kräuter der Anti-Grippe-Tinktur, die selbst gesammelt oder in der Apotheke gekauft werden können, werden während des Jahres einzeln angesetzt, denn die einzele Tinktur ist auch bei anderen Beschwerden hilfreich.

Wie man Tinkturen ansetzt, finden Sie hier auf WILDFIND.

Erst, wenn man grippale Infekte oder Grippe abwehren möchte, werden die Tinkturen zusammengemischt! 

Die Anti-Grippe-Tinktur wird bei grippalen Erkrankungen und – in verringerter Dosierung – als Vorbeugung während der Grippezeit eingenommen.

 

Welche Pflanzen werden für die ANTI-GRIPPE-TINKTUR verwendet?

Meisterwurz – Wurzel. Ersatz: frische Blätter

Blutwurz - Wurzel

Alant - Wurzel

Spitzwegerich - frische Blätter ansetzen

Mädesüß – Blüten. Ersatz: Blätter. Mädesüß jedoch nicht verwenden, wenn man an einer Salicylatüberempfindlichkeit leidet, wenn man z.B. Aspirin auch nicht verträgt.

Weide – Rinde. Infos über die Ernte von Weidenrinde finden Sie hier auf WILDFIND. Weide jedoch nicht verwenden, wenn man an einer Salicylatüberempfindlichkeit leidet, wenn man z.B. Aspirin auch nicht verträgt! Alternative: Kraut der Schafgarbe.

 

Die einzelne Tinkturen können außer in Erkältungs- und Grippezeiten auch bei anderen Beschwerden hilfreich verwendet werden:

  • Weidentinktur
    • zum Einreiben bei Muskel- Bandscheiben- und Gelenkbeschwerden
    • zum Spülen und Trinken 1 TL Tinktur auf ein Glas Wasser
      • zum Spülen des Mund- und Rachenraumes bei Halsschmerzen, Aphten und Zahnfleischentzündung
      • bei Bauchgrippe trinken. Kinder nur 3 Tropfen!
  • Blutwurztinktur
    Durch ihren hohen Gerbstoffgehalt ist sie ein sehr gutes, altbewährtes Mittel bei Durchfall, Magen-Darm-Grippe, Halsschmerzen, Aphten und Zahnfleischentzündung. Erwachsene nehmen davon 3 x täglich 1 Teelöffel voll. Kinder nur 3 Tropfen in einem Glas Wasser!
    • Tipp: In ein kleines Sprühglas mit Bluwurztinktur füllen und in den Mund sprühen.
  • Alanttinktur
    Sie wird auch zur Vitalisierung eingenommen. 
  • Mädesüßtinktur
    Sie hilft bei Magen-Darm-Grippe (ein Trivialname des Mädesüß lautet „Stopparsch“;) und bei Beschwerden, bei denen auch die Weidentinktur eingesetzt wird. 
  • Meisterwurztinktur
    Sie wird bei Verdauungsbeschwerden und als Schutz vor Ansteckung von Infektionskrankheiten genommen.
    Angesetzt wird sie gleich wie die Alanttinktur.
So wird die Anti-Grippe-Tinktur gemacht:
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Anti-Grippe-Tinktur wird bei grippalen Erkrankungen und – in verringerter Dosierung – als Vorbeugung während der Grippezeit eingenommen.