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Lampionblume | Physalis alkekengi

Lampionblume

Botanischer Name: 
Physalis alkekengi
Art: Physalis alkekengi / Lampionblume
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Bild 5: "Lampiongirlande" mit kugeligen, orangeroten Samenständen als Glühbirnen.
Bild 6: Schnee und Nässe lassen den Winter über aus den Fruchtständen filigrane Lampions entstehen.

Grüne Pflanzenteile sind schwach giftig. Sie enthalten Bitterstoffe, die zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes führen können.

Über die Essbarkeit der Beeren gibt es unterschiedliche Auffassungen. Nach mehreren Autoren soll die reife Frucht essbar sein, andere, wie Roth, Daunderer, Kormann in "Pflanzengifte - Giftpflanzen", stufen sie als giftig + ein, Fleischhauer, Guthmann, Spiegelberger zählen in ihrer neuen "Enzyklopädie - Essbare Wildpflanzen" unter den Inhaltsstoffen der Lampionblume (Physalis alkekengi) auf "... kann Spuren von Alkaloiden" enthalten.

Wildfind Vorschlag à la Paracelsus: "Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Das bedeutet im Bezug auf das Verspeisen der Früchte der Lampionblume: Man muss die verträgliche Dosis für sich selbst und für die anvertrauten Kinder herausfinden und u.a. Alter, Gewicht und Gesundheitszustand des Körpers beachten, aber auch unbedingt den Reifezustand der Beere!

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Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Geschmack:
süß herb
Aussehen

Blütenfarbe

  • weiß
    weiß
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Wann Lampionblume pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.