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Tripmadam | Sedum rupestre

Tripmadam

Botanischer Name: 
Sedum rupestre
andere Namen: 
Felsen-Fetthenne
andere Namen: 
Felsen-Mauerpfeffer
andere Namen: 
Sedum reflexum L.
andere Namen: 
Petrosedum rupestre
Unterfamilie:
Tribus:
Gattung: /
Art: Sedum rupestre / Tripmadam
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!
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Tripmadam bietet Nahrung für Menschen und auch Insekten!

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Hier labt sich eine kleine Hummel.

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Sedum rupestre mit grasgrünen Blättern (= "Grüne Tripmadam") und blaugrünen Blättern.

Bild 2: Tripmadam bietet Nahrung für Menschen und auch Insekten!
Bild 3: Hier labt sich eine kleine Hummel.
Bild 4: Sedum rupestre mit grasgrünen Blättern (= "Grüne Tripmadam") und blaugrünen Blättern.
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Bild 5: Tripmadam lässt sich sehr leicht über Stecklinge, Absenker und Teilung vermehren.

Gibt man der unkomplizierten Tripmadam als Standort einen sonnigen Platz mit magerer, sandiger Erde, blüht sie wochenlang in strahlend zitronengelben, doldenähnlichen Blütenständen.

Tripmadam (auch: "Felsen-Fetthenne) gibt es mit blaugrünen oder grasgrünen, dicken, knackigen, säuerlich schmeckenden Blättern, die als eine erfrischende Zutat für Salate verwendet werden, wie übrigens auch die ihrer statlichen Schwester, der Großen FetthenneDie grünblättrige Felsen-Fetthenne wird sogar dann und wann auf Gemüsemärkten und Supermärkten als „Grüne Tripmadam“ für Speisezwecke angeboten.

In den Garten gepflanzt werden beide hübschen Sorten, die grasgrüne und die blaugrüne. Sie dienen nicht nur als Küchenpflanze, sondern auch als Zierpflanze, die zahlreiche Bienen und andere Insekten anlocken!

Die unkomplizierten, polsterbildenen Pflanzen lassen sich sehr leicht über Teilung,  Ausläufer und Stecklinge, die gleich in die Erde gesteckt werden, vermehren.

Gerne wird diese niedere Pflanze auch auf Gräber gepflanzt. Durch ihre immergrünen Blätter zählt sie zu den Symbolpflanzen, die auf ein fortdauerndes, ewiges Leben hinweisen.

Essbare Pflanzenteile:
alle oberirdischen Teile
Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Geschmack:
säuerlich erfrischend
Sättigungswert:
Mittel
Aussehen

Blütenfarbe

  • gelb
    gelb
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Kultivierung
Vermehrung
  • Stecklinge
  • Ausläufer / Stolonen
  • Absenker
Lichtanspruch
  • Sonnig
Wasserbedarf
  • Braucht wenig Wasser.
Bevorzugte Erde
  • nährstoffarm
  • sandig
  • durchlässig
  • steinig, kiesig
Winterhärte
  • -23°C
Zehrer
  • Schwachzehrer
Lebenszyklus
  • ausdauernd
Kultivierungseigenschaft
  • schneckenresistent
  • unkompliziert
  • laufend zu beernten
  • rasch wachsend
  • kaum Befall mit Schädlingen
Pflegeanforderungen
  • einfache Pflege
Wann Tripmadam pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.

Erstfrühling / April

Blätter ernten

Vollfrühling / Mai

Stecklinge machen

Frühsommer / Anfang Juni bis dritte Juni Woche

Blätter ernten
Stecklinge machen

Frühherbst / Ende August bis Ende September

Stecklinge machen

Winter / Ende November, Dezember bis Ende Februar

Blätter ernten
Vorfrühling
März
  • Blätter, roh essbar, säuerlich erfrischend

    In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.

Erstfrühling
April
  • Blätter, roh essbar, säuerlich erfrischend

    In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.

Frühsommer
Juni
  • Blätter, roh essbar, säuerlich erfrischend

    In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.

Spätherbst
November
  • Blätter, roh essbar, säuerlich erfrischend

    In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.

Winter
Dezember, Jänner; Februar
  • Blätter, roh essbar, säuerlich erfrischend

    In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.