VORKOMMEN:
Die Gattung Aloe, der über 500 unterschiedliche Arten angehören, darunter auch die Echte Aloe (Aloe vera = Aloe barbadensis), ist ursprünglich im Süden und Osten Afrikas sowie auf der Arabischen Halbinsel beheimatet. Da die zwar nicht frostharte, aber unkompliziert in trockener, sonniger Umgebung lebende „Königin der Heilpflanzen“ bereits in der Antike hochgeschätzt und verwendet wurde, wird sie inzwischen nicht nur als Topfpflanze in Wohnungen und Wintergärten Mitteleuropas kultiviert, sondern vor allem ausgepflanzt in subtropischen und tropischen Regionen der Welt, wo sie teilweise auch auswilderte. So gilt sie in Mexiko und Indien, auf den westindischen Inseln, den kanarischen Inseln und sogar im Mittelmeergebiet, das sie zur Römerzeit erreichte, als eingebürgert.
AUSSEHEN:
Die Echte Aloe (Aloe vera, auch: Aloe barbadensis) zählt zu den ausdauernden, blattsukkulenten Pflanzen. Ihre stängelumfassenden, blass-blaugrünen, dreieckig langgezogenen, an ihrer Basis bis zu 10 cm breiten und bis zu 50 cm langen Laubblätter sind rosettig um die Sprossachse angeordnet und am Blattrand mit kleinen, weichen, weißlichen, dreieckigen Zähnen versehen. Bei Verletzung der Blätter wird ihre glasklare Gel-Füllung sichtbar und ein bitterer gelb-brauner Saft tritt aus. Die Blattwunde trocknet ab und schließt sich in Kürze ohne Fäulnis.
Aloe vera / barbadensis erreicht eine Höhe von 60 bis 90 cm, bildet im Laufe von Jahren zahlreiche Jungpflanzen und schiebt von Zeit zu Zeit zwischen ihren obersten Blättern einen kräftigen Blütenstängel bis zu 100 cm in die Höhe. An seinem Ende öffnen sich, als kerzenartige Traube angeordnet, zartgelbe, längliche Blütenglöckchen.
Einer ihrer weiteren Namen, nämlich Aloe flava, deutet auf die gelbe Blütenfarbe dieser Aloenart hin: lat. flavus = gelb. Lat. vera bedeutet im Deutschen übrigens wahr, echt. Deshalb: Aloe vera = Echte Aloe. Und Aloe barbadensis, der Name unter dem die Echte Aloe auch gekauft werden kann? Das bedeutet „Aloe von der Insel Barbados“ .
Um die Verwirrung zu vergrößern;) Die Echte Aloe besitzt noch weitere Namen. Einige davon sind: Wüstenlilie, Curacao-Aloe, Aloe perfoliata var. Barbadensis, Aloe vulgaris, Aloe chinensis, Aloe lanzae, Aloe elongata.
ALOE VERA-PFLANZE PFLEGEN
Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass die Aloe vera verwandt mit Kakteen und eine Wüstenpflanze ist, die Platz beansprucht:
- Sie liebt also ganzjährig (!) Sonne, wenig Wasser und möchte nicht bedrängt werden!
Hält man sich daran, lässt sie große, sukkulente Blätter, Kindel (Ableger) und Blüten wachsen, auch wenn sie ganzjährig auf der Fensterbank steht. Man hat das Gefühl, sie ernährt sich von Luft und Liebe! ;) - Eine kleine Düngergabe, die man zusammen mit EM im Abstand von 2 Wochen verabreicht schadet während der Sommerzeit dennoch nicht.
Im Sommer kann sie auch gerne draußen auf einem sonnigen Platz stehen, jedoch muss man sie davor erst langsam an die direkte Sonnenbestrahlung gewöhnen. Ihre Blätter erleiden sonst selbst einen Sonnenbrand, den sie zwar abheilt, der sie jedoch Kraft und Verkrustungen kostet. Am besten sucht man sich für die Umstellungsphase bedeckten Himmel aus und hält sie zeitweise schattiert.
Ihre Kindel (kurze Ausläufer, Ableger) kann man an der Pflanze lassen oder abnehmen und eintopfen. Normale Blumenerde ist o.k. Wer gerne zu viel gießt, mischt vorsorglich Kakteenerde oder Sand darunter, damit das Wasser gut abfließt und die Wurzeln, speziell bei kühler Überwinterung (sie kann auch zimmerwarm überwintert werden), nicht abfaulen. Nie Wasser im Untersatz stehen lassen! Die Mutterpflanze selbst wird erst umgetopft, wenn ihre Wurzeln den Topf zu zersprengen drohen.
Die Blätter erreichen nach vier Jahren ihre volle Größe. Sie liefern zu diesem Zeitpunkt die größte Ausbeute, können jedoch auch schon vor diesem Zeitpunkt verwendet werden.
- Ein abgeschnittenes Blatt kann über Wochen im Kühlschrank frisch gehalten werden!
Es empfiehlt sich, mehrere Pflanzen zu halten, wenn man die Blätter heilend verwenden möchte. Dazu nimmt man jeweils das unterste Blatt ab oder ein Stück des untersten Blattes. 7 Blätter sollte man der Frau Königin aber schon dran lassen, damit es ihr gutgeht und sie weiterhin Photosynthese betreiben kann.
WIRKUNG UND VERWENDUNG VON ALOE VERA, DER ECHTEN ALOE:
Die aus Wüstengegenden stammende Pflanze hat für sich außergewöhnliche Schutzeigenschaften entwickelt:
- Gegen Fraßfeinde schützt sie sich durch bitteren, hautreizenden, stark abführend wirkenden Pflanzensaft ( bekannt als „Aloe-Latex“, "Curaçao-Aloe"), der sich knapp unter der grünen Blattrinde befindet. Seine Wirkung erhält er durch die Stoffe Aloin (sehr stark abführend), die Anthrachinone Aloeemodin (sehr stark abführend) und Chrysophanol (im Tierversuch Darmkrebs hemmend; Quelle) und durch das sehr bitter schmeckende Polyketid Aloeresin. (Quelle)
- Als Schutz gegen Verdunsten ihrer Pflanzenfeuchtigkeit besitzt sie:
- außen ledrige Blattrinde,
- innen dickes Wasserspeichergewebe als Blattmark,
- schnellen Verschluss von Blattverletzungen, denn das Blattmark besteht aus einem Wasserspeichergewebe, das neben Wasser voll ist mit Nährstoffen und Inhaltstoffen, die eine Blattverletzung in Kürze schließen: Polysaccharide, Einfachzucker wie Glucose, Mannose, Galactose und Xylose sowie wasserlösliche Vitamine wie B1, B2, B6, Vit. C), Aminosäuren, Amylase, alkalische Phosphatase, Lipase, Salicylsäure, Glycoproteine, (Quelle) und Acemannan , das Immun-Botenstoffe aktiviert.
Diese Selbstschutz- und Selbstheilungseigenschaften der Aloe vera lassen sich in Form von "Curaçao-Aloe" aus der Blattrinde und als Aloe-Gel, das dem wirkungsvollen Blattmark entspricht, auch für den Menschen so positiv anwenden, dass die Völker der Karibik die Aloe vera-Pflanze als Sitz einer Gesundheit, Reichtum und Frieden bringenden Göttin verehrten. Wir bezeichnen sie als „Königin der Heilpflanzen“, andere als „Große Heilerin“, „Quelle der Jugend“ und, da immergrün lange Trockenperioden überlebend – auch ohne Wurzeln und auch als abgeschnittenes Blatt – als „Lebenselixier“. So schilderte 1844 K.W. Isenberg in seinem Werk über Abessinien einen Bestattungsbrauch:
„Der Tote wird anständig begraben, das Grab mit schönen Steinen bedeckt und eine Aloe darauf gepflanzt… Sobald die Aloe ausschlägt, glauben sie, die Seele des Verstorbenen sei zu Wak ins Paradies gekommen.“ K.W. Isenberg, Abessinien ..., Band 1, S. 48, 1844.
Bereits im altjüdischen Bestattungsritus wurde Aloe verwendet, und zwar zusammen mit Myrrhe zur Einbalsamierung der Toten, wie auch im Neuen Testament bei der Grablegung Jesu nachzulesen ist: Joh. 19, 39 .
Doch bereits in der Antike spielte diese besondere Pflanze nicht nur bei spirituellen Handlungen eine wichtige Rolle, sondern auch als Wund-Heilpflanze, die die Wunden des menschlichen Körpers gleich schließen sollte wie ihre Blattverletzungen.
Dioskurides, 1.Jh., beschrieb sie unter dem Namen „Aloe vulgaris“, der bis in das 19. Jh. gebräuchlich blieb, in seinem Werk „Materia Medica“, das die Abendländische Medizin stark beeinflusste. Er empfahl sie bei Gelbsucht, als Abführmittel und als bedeutsames Mittel zur Wundheilung:
„ …verklebt sie Wunden, bringt Geschwüre zum Vernarben und besänftigt. Vornehmlich heilt sie Geschwüre an den Geschlechtsteilen und verklebt die eingerissene Vorhaut der Kinder. Mit süßem Wein gemischt heilt sie auch Feigwarzen und Risse.
Sie hemmt die Blutflüsse aus den Hämorrhoiden, vernarbt Pterygien und entfernt mit Honig blutrünstige Stellen und Sugillationen unter den Augen.
Sie bessert Augenkrätze und (lindert) das Jucken der Augenwinkel, ebenso Kopfschmerzen, wenn sie mit Essig und Rosensalbe auf die Stirn und die Schläfen gestrichen wird. Mit Wein hält sie den Ausfall der Haare auf.
Gegen Mandel- und Zahnfleischentzündungen und alle Mundkrankheiten ist sie mit Honig und Wein von guter Wirkung.“ (Quelle und weitere Infos auf dieser tollen Seite.)
Geblieben sind von den Empfehlungen des Dioskurides bzgl. Aloe vera („Aloe vulgaris“) die kurzzeitige Anwendung des stark abführenden Rindensaftes und vor allem die Verwendung des Aloe-Gels zur Wund- und Hautheilung bzw. Hautpflege:
- "ALOE", DER SAFT DER ALOE-BLATTRINDE
Der gelb bis rötlichbraune Saft, der aus einem angeschnittenen Aloeblatt aus den dünnwandigen Zellen, die sich knapp unter der Aloerinde befinden, sogleich ausfließt, wurde getrocknet oder als Tinktur über Jahrhunderte vorwiegend als krasses Mittel gegen Verstopfung, aber auch und für Schwangerschaftsabbrüche verwendet.
Dieses Präparat, das oft einfach als "Aloe" bezeichnet wird und im Unterschied zum Aloe-Gel als medizinisches Arzneimittel zugelassen ist, kann jedoch durch die darin enthaltenen wirksamen Aloine und Anthrachinone, zu häufig oder zu viel eingenommen, lebensbedrohlich abführend wirken und Uterusblutungen hervorrufen. Die weiteren Wirkungen sind auch nicht gerade vertrauenserweckend: Darmschleimhaut reizend, Muskelaktivität des Darms extrem anregend, Körper austrocknend, Verlust von Mineralsalzen. Aus diesem Grund wird in dem Standardwerk "Giftpflanzen, Pflanzengifte" (Roth e.a.) auch die Aloe vera bzw. Aloe barbadensis als giftig eingestuft.- Möchte man trotzdem eine Verstopfung mit "Aloe" (= Aloe-Rindensaft) behandeln, das Mittel ist unter dem Arzneidrogennamen "Aloes extractum siccum normatum" und den landesüblichen Namen "Curaçao-Aloe", "Bärengalle" und „Aloe-Latex“ als Aloetrockenextrakt, Tinktur und in Form von Dragees im Handel, empfiehlt es sich, zu einem standardisierten Fertigpräparat in Apothekenqualität zu greifen. Auch dieses darf, richtige Dosis vorausgesetzt, nur maximal 2 Wochen eingenommen werden. Zum Personenkreis, die „Curaçao-Aloe" nicht einnehmen dürfen, zählen Schwangere, Stillende, Kinder unter 12 Jahren, Menschen mit Herzerkrankungen, Darmverschluss, Blinddarmentzündung, entzündlichen Darmerkrankungen, Bauchschmerzen ungeklärter Ursache, starke Austrocknungserscheinungen.
- Auch für Tiere ist die Rinde der Aloe vera giftig. Sie sollen nicht daran knabbern!
- ALOE VERA-GEL
Aloe war in Europa bis in das 19. Jh. ein wichtiges Mittel, um die körperlichen Kriegsverletzungen zu heilen. Dazu wurde sie in Form von „Aloeharz“ (eingedickter Saft des ganzen Blattes) zusammen mit Weihrauch, Myrrhe, Styraxharz, Perubalsam, Johanniskraut und Engelwurz angewendet. Die Mischung war als „Jerusalem-Balsam“ gebräuchlich.
Heute wird das Aloe vera-Gel aus dem Blattmark gewonnen und man achtet penibel darauf, dass es nicht mit den reizenden Aloinen und Anthranoiden des Rindensaftes verunreinigt wird. Dieses Gel wird auch von sensibler und gereizter Haut in der Regel gut vertragen. Individuelle, allergene Reaktionen sind sehr selten.
Aloe vera-Gel ist als Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetikum zugelassen. Wird es als Nahrungsergänzungsmittel oder in kosmetischen Produkten angeboten, dürfen laut Gesetz auf dem Etikett keine krankheitsbezogenen Aussagen gemacht werden.
Laut Naturheilkunde wirkt das ALOE VERA-GEL, das frei von Anthrachinonen und Aloinen sein muss, aufgrund der Erfahrung mit der Anwendung des Gels und aufgrund seiner inzwischen bekannten Inhaltsstoffe:
wundheilend
Neubildung gesunder Hautzellen fördernd
entzündungshemmend
antimikrobiell
blutstillend
schmerzstillend
hautheilend
juckreizstillend
kühlend
hautpflegend (feuchtigkeitsbewahrend, stimuliert die Collagenproduktion, normalisiert die Talgproduktion)
verdauungsfördernd bei Einnahme
immunstimulierend bei Einnahme
Den vielen Namen der Aloe vera wurde heutzutage ein weiterer hinzugefügt: „Erste-Hilfe-Pflanze“, denn ihr wirkungsvolles Gel kann nicht nur gekauft werden, sondern steht auch in der dekorativen und leicht zu pflegenden Pflanze in vielen Wohnungen zur selbständigen Direktanwendung bereit!
Wenn man Aloe vera Präparate (Aloe vera-Gel, Gel-Trockenkonzentrat-Pulver, Saft, Kapseln, Salben, Cremes, Shampoos) aus dem Handel heilend verwenden möchte, lässt man sich am besten in Apotheken, Reformhäusern oder Naturläden des Vertrauens beraten, denn das Präparat muss dazu genügend Inhaltsstoffe der Aloe vera enthalten und zudem frei sein von Haut und Schleimhaut reizendem Aloin und Aloeemodin, was bei Gelen, die aus dem ganzen, ungeschälten Blatt gepresst werden, nicht der Fall ist.
Das frische Aloe vera-Gel und sein Trockenkonzentrat (Pulver) können äußerlich aufgetragen werden, aber auch eingenommen werden.
Aloe vera-Gel kann durch Auftragen helfen bei:
Wunden: kleinere Verletzungen, Schnittwunden, Schürfwunden, Narbenpflege, Abheilung von Abszessen und Geschwüren, Wundliegen
Prellungen
Entzündungen der Haut, der Mund- und Rachenschleimhaut, Entzündungen im Magen- und Darmbereich, Hämorrhoiden
Hauterkrankungen: Neurodermitis, Schuppenflechte, Rosazea, Ekzeme, seborrhoischer Dermatitis , Herpes, Akne, Seborrhö, Milchschorf, Hautrisse, Schrunden
Verbrennungen 1. und 2. Grades, Sonnenbrand
Erfrierungen
Insektenstichen
Schwellungen rund um das Auge
Hautpflege: Anti-Agging, Rötungen, gereizter Haarboden
Aloe vera-Gel kann durch Einnehmen helfen bei:
Verdauungsschwierigkeiten (Gel einnehmen)
Stärkung des Immunsystems (Gel einnehmen)
ANWENDUNGEN DES ALOE VERA-GELS:
- Gel, das man selbst hygienisch sauber einem frischen Aloe vera Blatt entnimmt.
- Gekauftes Gel-Trockenkonzentrat ( = "Aloe vera-Pulver", "Aloe vera-Gelpulver"). Es befindet sich, angerührt mit Wasser, u. a. auch als stabilisierter "Aloe vera-Saft" bzw. als "Aloe vera-Gel" im Handel.
- Frisches Aloe vera-Gel
Wer eine Aloe vera-Pflanze sein Eigen nennt, hat Zugang zu frischem Gel, denn es wird mit wenigen Handgriffen aus einem Blatt der Aloe vera-Pflanze gewonnen:Es kann so, wie es aus dem Blatt kommt, aufgetragen und auch eingenommen werden!
Aufgetragen ist es ein wunderbares Mittel für die Haut, eingenommen fördert es die Verdauung und stärkt die Immunkräfte. - Gelreste sind im Unterschied zum ganzen, ungeschälten Aloe vera-Blatt selbst bei kühler Lagerung nur einige Tage haltbar, denn Schleimstoffe / Polysaccharide verkeimen leicht.
Anleitungen, wie man Aloe vera-Gel selbst gewinnt:
- Benötigt man nur wenig Gel, nimmt man ein Blattstück als „Aloe vera-Schwämmchen“. Wie es gemacht wird, finden Sie hier.
- benötigt man erwas mehr Aloe vera-Gel, wendet man diese einfache Technik an.
- Benötigen Sie viel Aloe vera-Gel, lösen Sie es aus einem ganzen Blatt. Wie es gemacht wird, finden Sie hier.
- Benötigt man nur wenig Gel, nimmt man ein Blattstück als „Aloe vera-Schwämmchen“. Wie es gemacht wird, finden Sie hier.
- Gel-Trockenkonzentrat ("Aloe vera-Pulver", "Aloe vera-Gelpulver")
Mit gekauftem Aloe vera-Gelpulver kann man mit geringem Aufwand die heilenden Kräfte des Aloe vera-Gels zum Einnehmen und Auftragen nutzen: Es wird einfach in Wasser aufgelöst!
Es ist lange haltbar, wenn es verschlossen aufbewahrt wird, denn es zieht Wasser aus der Luft an. In Folge würde es verklumpen und verderben.
Aloe vera-Pulver gibt es zum Einnehmen als Kapseln zu kaufen!
Aloe vera-Pulver kann – im Unterschied zum frischen Aloe vera-Gel - gut in Kosmetikprodukte, auch in selbstgemachte, eingearbeitet werden.
- Dazu ein ausgesprochen praktischer Tipp von Heike Käser, der Autorin von „Naturkosmetik selber machen“:
„Eine sehr gute Alternative zu frischem Gel ist sprüh- bzw. gefriergetrocknetes, reines Aloe-Vera-Pulver 200:1 Ich arbeite seit einigen Jahren mit meiner Aloe-Vera-Basis aus Aloe-Vera-Pulver 200:1 und Glycerin. Wie Sie dieses Compound einfach selbst herstellen und dosieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag.“
- WILDFIND-TIPP: Das in Glycerin gelöste Aloe vera-Gelpulver in fertige, handwarmes Pflegemittel einrühren, z. B. in die selbstgerührte Hautcreme - Oleogel mit Sheabutter oder Hautcreme, hochwertige Pflegecreme oder in gekaufte Produkte wie Shampoos etc.
- Dazu ein ausgesprochen praktischer Tipp von Heike Käser, der Autorin von „Naturkosmetik selber machen“:
- Frisches Aloe vera-Gel