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Eibischsirup mit Xylitol (Birkenzucker)
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Bild 2: Mazeration der Eibischwurzel mit kaltem Wasser und Glycerin.

Eibischsirup mit Xylitol (Birkenzucker)

Portionsangabe: 
200 ml

Wozu wird Eibischsirup verwendet?

Eibischsirup besitzt eine gut hustenlindernde Wirkung und wird als gesunde Leckerei nicht nur von hustenden Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern gerne gegessen. U. Bühring schreibt dazu in ihrem Buch "Alles über Heilpflanzen": "Eibischsirup kann bei Kindern die Beschwerden rasch und effizient lindern, meist sogar erheblich schneller als synthetische Hustenmittel."

Dosierung der Einnahme von Eibischsirup: Bei Husten mehrmals täglich ein halben bis einen ganzen Teelöffel einnehmen. Siehe dazu auch das Pflanzenportrait über den Eibisch und den Artikel über Birkenzucker! Bitte beachten, das sich bei Verzehr von Eibisch die Resorption gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verzögern kann.

 

Wie viel Eibischsirup soll ich machen?

Am besten den kalten Eibischsirup immer erst bei Bedarf in der kleinen, angegebenen Menge herstellen. Er ist ja gleich schnell gemacht wie Eibischtee, und länger als 3 Wochen sollte weder Eibischtee noch Eibischsirup ohne Pause genommen werden!

 

Wie wird Eibischsirup mit Xylitol (Birkenzucker) gemacht?

Bei diesem WILDFIND-Rezept für Eibischsirup mit Xylitol (Birkenzucker) werden die heilenden Schleimstoffe durch Mazeration aus der Eibischwurzel gewonnen. Durch Hitze würden sie zum Großteil zerstört werden. Glycerin ist u. a. ein gutes Pflanzenauszugsmittel.

Auf zusätzliche Konservierung wird verzichtet. Der zahnfreundliche Birkenzucker und Glycerin tragen zur Konservierung bei. Den Sirup im Kühlschrank aufbewaren, die Haltbarkeit trotzdem - laut Eigenversuch - nur mit 1 Woche ansetzen.  

So einfach geht es:
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Pflanzen in diesem Rezept
Bei diesem WILDFIND-Rezept für Eibischsirup mit Xylitol (Birkenzucker) werden die heilenden Schleimstoffe durch Mazeration aus der Eibischwurzel gewonnen.