Portionsangabe:
1700 ml Aus zwei Druidenkräutern, nämlich aus Echtem Mädesüß und aus Wasserminze, zaubern Sie einen duftenden „Druidensirup“, der sich zu köstlicher Limonade oder zu Longdrinks weiterverarbeiten lässt!
- MINZE kühlt und lässt durchatmen.
- Wasserminze ist die Minze der Druiden. Der Sirup gelingt jedoch auch mit den anderen zahlreichen Minzearten, die die Druiden ja damals noch nicht zu Gesicht bekamen! - Und, die Druiden verwendeten zum Süßen Honig. Zucker landete erst ab 1850 in der europäischen Alltagsküche.
- MÄDESÜSS ergänzt durch Duft und Aroma.
Seine Blüten duften besonders abends nach Vanille und Marzipan (Bittermandel). Die Blätter und Stängel entwickeln diesen Geruch, wenn ihr Saft austritt, d.h. wenn sie geschnitten oder zwischen den Fingern zerrieben werden. Bier, Wein und Met wurden früher damit gewürzt. Allerdings gilt zu beachten: Wer Aspirin nicht verträgt, darf auch Mädesüß nicht konsumieren, denn es enthält in geringem Ausmaß Salicin. Manche Menschen reagieren darauf allergisch.
BEMERKUNG:
Mädesüß-Minz-Sirup, mit Wasser verdünnt oder aufgespritzt, erfrischt nur zur Sommerzeit, sondern tut auch bei fiebrigen Erkältungen gut! Weitere Informationen über die Heilwirkungen der beiden Sirup-Pflanzen finden Sie hier:
- Echtes Mädesüß
- Exemplarisch für Minze hier unter Pfefferminze.
So zaubern Sie den Mädesüß-Minz-Sirup:
Andere Namen für dieses Rezept
Pflanzen in diesem Rezept