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Ur-Fladenbrot
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Bild 2: Die Zutaten für das Ur-Fladenbrot: 1 Teil Wasser, 2 Teile Gerste, 1 Prise Salz
Bild 3: Mit der Ur-Getreidemühle wird Gerste zerkleinert.
Bild 4: Gerste pflegt während des Knetens die Hände :)
Bild 5: Handgeformter Gerstenfladen kann gut auf heißen Lagerfeuer-Steinen gebacken werden.
Bild 6: Gerstenfladen gelingen auch prima in einer heißen Eisenpfanne ohne Fett gebacken!
Bild 7: Fertig sind sie, die Ur-Fladenbrote! - Aber wozu dient das mittige Loch?
Bild 8: Das Loch-Rätsel ist gelöst!
Bild 9: So können die Fladen trocken, luftig und vor Mäusen sicher aufgehängt und aufbewahrt werden!
Bild 10: Hängevorrichtung mit einem Stock, wie sie auf dänischen Inseln praktiziert wird. - Dazu vor dem Backen das Teigloch dem Durchmesser des Stockes anpassen.

Ur-Fladenbrot

ein Gersten-Fladenbrot

In der Erfindung, besser: „Findung“, des Brotes ist diese weltweite Art Fladen zu backen nach Getreidebrei ein zweiter Schritt in Richtung frei gebackener Brotlaib!

Auf der Strecke dorthin entdeckte man noch die lockernde Wirkung des Sauerteiges und der Hefe und lernte die Brotgetreidearten Roggen und Weizen kennen. 

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Bild 1: Ein Fladen in dieser Größe, Feinheit und Elastizität gelingt nur mit Weizenmehl. Das Foto von Dr. Kurt Berger zeigt einen Fladenbrotbäcker am Tandoori-Ofen in Oman.
Bild 2: Unglaublich, die Fladen bleiben ausgebreitet an der heißen Ofenwand des Tandoori-Ofens kleben! Foto: Dr. Kurt Berger
Bild 3: Wie immer: Gelungen! Mit dem Eisenstab wurde der Fladen, ohne ihn zu zerreißen, aus dem Tandoori-Ofen herausgeholt. Foto: Dr. Kurt Berger
Bild 4: Dünne Fladenbrote über offenem Feuer auf einem türkischen Sac gebacken.
Bild 5: Symbolische Gerstenfladen als antike Weihegabe für Demeter. Museum Archanes, Kreta
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Andere Namen für dieses Rezept
Pflanzen in diesem Rezept
In der Erfindung, besser: In der „Findung“ des Brotes ist diese Art Fladen zu backen nach Getreidebrei ein zweiter Schritt in Richtung frei gebackener Brotlaib.