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Wildes Stiefmütterchen | Viola tricolor

Wildes Stiefmütterchen

Botanischer Name: 
Viola tricolor
andere Namen: 
Tag- und Nachtblümlein
andere Namen: 
Dreifaltigkeitskraut
andere Namen: 
Teeveigerl
andere Namen: 
Sammetblüamli
andere Namen: 
Ackerveilchen
andere Namen: 
Muttergottesschuh
andere Namen: 
Mädchenaugen
andere Namen: 
Liebesgesichtli
andere Namen: 
Gedenkemein
Gattung: /
Art: Viola tricolor / Wildes Stiefmütterchen
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!

Rutin, von dem in dieser Pflanze mehr als in vielen anderen enthalten ist, wirkt sich auf den Menschen sehr positiv aus. Man nimmt es durch Verspeisen der Pflanzenteile oder durch Teetrinken zu sich. Es zeigt durch die Stoffwechselprodukte, die bei seiner Verdauung entstehen, nachgewiesenermaßen eine gute antioxidative, venenstärkende und entzündungshemmende Wirkung auf Blutgefäße und Darmschleimhaut. 

Pflanzen mit besonders hohem Rutingehalt sind Wildes Stiefmütterchen (Blüte), Jap. Schnurbaum (Blätter), Buchweizen (Blätter, Blüten), Weiße Maulbeere (Blätter), Petersilie (Blätter), Wasserpfeffer (Blätter), Johanniskraut (obere Pflanzenteile).

Empfohlener Artikel zur Pflanze
Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Essbare Pflanzenteile:
Blüten
Geschmack:
süßlich
Aussehen

Blütenfarbe

  • gelb
    gelb
  • violett
    violett
Gesundheit
Wirkung
Anwendungsgebiete
Wann Wildes Stiefmütterchen pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.