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Arnikasalben und Arnikacreme

Arnikasalben und Arnikacreme

Portionsangabe: 
170 g

Als Arnikasalbe lassen sich die Heilkräfte der Arnika besonders leicht anwenden.
Aber bitte beachten,

dass manche Menschen auf Arnika allergisch sind und mit Hautreizungen reagieren und dass Arnika in der freien Natur nicht gesammelt werden darf, denn sie steht unter Naturschutz. Getrocknete Arnikablüten sind in der Apotheke erhältlich!

 

 

Sie finden hier 3 Rezeptvorschläge, wie man Arnikasalben bzw. -creme machen kann: 

 

  • Arnikasalbe Nr. 1 kann als schnell gemachte Rucki-Zucki-Salbe gerührt werden.
    Die zerteilten getrockneten oder frischen Arnikablütenköpfe werden direkt in Fett, in unserem Fall in Ziegenbutter oder Bio-Kokosfett, ausgezogen.
    Der Auszug mit Fett ist die ursprünglichste Zubereitungsart wirkstoffreicher Salben. Man kann hinzufügen: Es ist auch die schnellste und einfachste Art, eine Heilsalbe zuzubereiten, sozusagen eine „Eilsalbe“ ;) Sie ist rucki-zucki fertig! Eine Anleitung dazu finden Sie   h i e r  ! 
     
  • Arnikasalbe Nr. 2 wird mit Arnikaöl auf die gleiche Art zubereitet wie die Johanniskrautsalbe.
     
  • Nr. 3 ist eine Arnikacreme mit Arnikaöl  und  Arnikatinktur !  Wie sie gemacht wird, verrät die folgende Anleitung:

Öl und Tinktur beinhalten leicht unterschiedliche Inhaltsstoffe der Arnika. In der Salbe sind sie vereinigt.

Die Salbe wird mit Bienenwachs gefestigt.

Die feuchtigkeitsspendende Sheabutter wird zusätzlich eingearbeitet. Die Salbe lässt sich dadurch besonders angenehm und hautfreundlich auftragen! In der Apotheke gibt es weiße, raffinierte, geruchlose Sheabutter zu kaufen. Um die hautheilende und feuchtigspendende Wirkung der Sheabutter voll zu nutzen, ist es besser, Nature Sheabutter zu verwenden, die einen leichten Eigengeruch aufweist. 

Ätherisches Wintergrünöl verstärkt die schmerzstillende und muskelentspannende Wirkung von Arnika und trägt zur Haltbarkeit der Salbe bei.  Allerdings darf es bei Unverträglichkeit auf Salicylate (Aspirin-Unverträglichkeit), bei Asthma, Epilepsie, Schwangerschaft und bei Kleinkindern nicht angewendet werden. Als Ersatz empfiehlt sich Lavendelöl