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Weihrauchbäume und Weihrauch | Boswellia sacra Flueck.

Weihrauchbäume und Weihrauch

Botanischer Name: 
Boswellia sacra Flueck.
andere Namen: 
Boswellia carterii Birdw.
andere Namen: 
Arabischer Weihrauchbaum
andere Namen: 
Somalischer Weihrauchbaum
andere Namen: 
Boswellia papyrifera
andere Namen: 
Afrikanischer Weihrauchbaum
andere Namen: 
Äthiopische Weihrauchbaum
andere Namen: 
Eritreischer Weihrauch
andere Namen: 
Ägyptischer Weihrauch
andere Namen: 
Olibanum
andere Namen: 
Indische Weihrauchbaum
andere Namen: 
Salaibaum
andere Namen: 
Boswellia serrata
Gattung: /
Art: Boswellia sacra Flueck. / Weihrauchbäume und Weihrauch
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: NEIN!
Arabien
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Zur Harzgewinnung wird die Rinde an mehreren Stellen flächig angeschnitten. Das austretende Harz lässt man 3 Wochen am Baum trocknen, bevor es als Weihrauch abgeschabt und verkauft wird.

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Der beste Weihrauch wird, wie hier, im Herbst geerntet. Das Foto zeigt auch die typische, papierartig abblätternde Rinde der Weihrauchbäume.

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Blühender Weihrauchbaum im Schmuck seiner bis zu 25 cm langen Blütentrauben. Standort: Omam

Bild 1: Getrocknetes Harz der Weihrauchbäume, hier von Boswellia sacra, dem Arabischen Weihrauchbaum im Oman, wird als "Weihrauch" bezeichnet. Das Foto zeigt unterschiedliche Weihrauchqualitäten: Bräunlicher Kirchenweihrauch, weißer und zartgrüner aus dem Oman
Bild 2: Zur Harzgewinnung wird die Rinde an mehreren Stellen flächig angeschnitten. Das austretende Harz lässt man 3 Wochen am Baum trocknen, bevor es als Weihrauch abgeschabt und verkauft wird.
Bild 3: Der beste Weihrauch wird, wie hier, im Herbst geerntet. Das Foto zeigt auch die typische, papierartig abblätternde Rinde der Weihrauchbäume.
Bild 4: Blühender Weihrauchbaum im Schmuck seiner bis zu 25 cm langen Blütentrauben. Standort: Omam
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Bild 5: Blühender Zweig des Weihrauchbaumes Boswellia sacra.
Bild 6: Blütenstand des Arabischen Weihrauchbaumes Boswellia sacra.
Bild 7: Weihrauchblüten ziehen viele Bienen an.
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    Weihrauchbaum Boswellia sacra in Dhofar, Oman. Boswellia sacra wächst als kleiner, stark verzweigter, in der Trockenzeit laubloser Baum mit dicken Ästen

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    Der harzspendende Baum erreicht Wuchshöhen bis zu 5 m.

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    Im Schatten des Weihrauchbaumes ...

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    Weihrauch ist nach wie vor ein wichtiges, wertvolles Handelsgut.

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    Der beste Weihrauch, insbesonders zum Verräuchern, kommt aus Dhofar, Oman ... sagt diese freundliche Dame. Zartgrün bis weiß, und vorallem durchscheinend, müsse er sein.

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    Räucherwerk: Einheimisches und Ausländisches.

 

WEIHRAUCH  ALS  SYMBOLPFLANZE

 

Weihrauch wird seit Jahrtausenden von verschiedenen Völkern medizinisch verwendet, aber vor allem als wichtigstes Räucherwerk bei kultisch-religiösen Riten entzündet.

 

Sein aufsteigender, feinstofflicher Rauch wurde und wird als Vermittler und als Botschaft, auch als Ehrerbietung, Bitte und Dank an die Götter verstanden, denn der Duft reinen Weihrauchs lässt den Menschen mit dem Teil seiner „Seele in Kontakt kommen, der ewig und göttlich ist… Weihrauch wirkt auf das Basis- und das Scheitelchakra und hilft uns, die Einheit von Körper und Geist zu verstehen. Er stärkt die Widerstandskraft, fördert das Selbstvertrauen, richtet stark auf und gibt wieder Lebensfreude und –kraft.“ (Gabriela Stark)

 

In der Antike verwendeten sowohl Ägypter, als auch Griechen, Römer und Israeliten bei täglichen Morgen- und Abendräucherungen in ihren Häusern und Tempeln viel Weihrauch. Er war für sie der göttlichste Räucherstoff. "Den Göttern Weihrauch, den Menschen Lob!", brachte es Pythagoras auf den Punkt. (Zitatquelle)

Die berühmteste sakrale Räuchermischung kann übrigens im A.T. unter 2 Mose 30:34-38 nachgelesen werden. Jahwe selbst soll sie angeordnet und eingefordert haben:

„Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei: Balsam, Stakte, Galbanum und reinen Weihrauch, vom einen so viel wie vom andern, und mache Räucherwerk daraus, gemengt nach der Kunst des Salbenbereiters, gesalzen, rein, zum heiligen Gebrauch.“  

 

Im Neuen Testament wird Weihrauch im Zusammenhang mit den Weisen aus dem Morgenland ("Die Hl. Dreikönige) erwähnt: Sie bringen dem Jesus-Kind, das sie als König, wahren Gott und Mensch erkannten und anerkannten drei Geschenke:

Gold dem großen König 
• Weihrauch dem wahren Gott
Myrrhe für sein menschliches Begräbnis

 

Bei dieser Jahrhunderte andauernden starken Nachfrage war Weihrauch ein hochbezahltes und begehrtes Handelsgut, das über die streng bewachte Weihrauchstraße vom Oman und von Jemen aus mit Kamelkarawanen durch die große Sandwüste Rub al-Chali an die arabische Mittelmeerküste gebracht wurde. Von den Häfen aus gelangte der Weihauch bis in fast alle Gegenden der alten Welt, sein Ursprung jedoch blieb lange Zeit ein gehütetes Geheimnis! Vielleicht nicht nur, um den Preis hoch zu halten, sondern auch aus dem Wissen, dass die Bäume, die die „Gabe Gottes“ vermitteln, eine Ausbeutung nicht überleben würden.

 

 

ÜBER WEIHRAUCHBÄUME

 

Weihrauchbäume sind schenkende Pflanzen mit besonderen Bedürfnissen:

 

Der „Arabischen Weihrauchbaum“ ( Boswellia sacra, Synonym: Boswellia carterii) – die Fotos zeigen ihn – gedeiht nämlich gleich wie der „Afrikanische Weihrauchbaum“ ( Boswellia papyrifera) und der „Indische Weihrauchbaum“ ( = „Salaibaum“, Boswellia serrata ) nur in höher gelegenen Trockengebieten, die eine spezielle Bodenkonsistenz und Wüstenklima, jedoch eine gewisse Luftfeuchtigkeit aufweisen. Weihrauchbäume gedeihen gut unter ihresgleichen, können sogar kleine Wäldchen bilden, lassen sich aber leicht verdrängen!

Ihr Lebensraum wird aktuell durch Landschaftszerstückelung, Steppenbrände, Nutzung als Brennholz, Überweidung und Bewuchs durch Akazienarten eingeschränkt. Man kann diese genannten Weihrauchbäume, sie sind von den 16 Weihrauchbaum-Arten die wichtigsten - bis jetzt - weder verpflanzen noch kann man andere Sorten, die unkompliziert, d. h. plantagengeeignet, ertragssteigernd wären, daraus züchten! Im Gegenteil: Das fehlende Wissen um das besondere Wachstumsverhalten der Sprösslinge des Weihrauchbaumes erschwert es, selbst Setzlinge zu ziehen, was für den Weiterbestand der Weihrauchbäume von Vorteil wäre.

Die Harz-Gewinnung durch den Menschen war und ist für den Baum, sofern ihm mindestens 5 Jahre zur Erholung zugestanden werden, unproblematisch.

 

 

Vorkommen der wichtigsten Weihrauchbäume 

 

Zu finden sind Weihrauchbäume in Landstrichen in einer Höhe von 500m bis 1800 m ü. NN, oft zwischen Felsen und Klippen.

  • Um das Arabische Meer (historisches Weihrauchland Dhofar / Oman) mit dem Golf von Aden (Somalia, Jemen) und dem Persischen Golfs (Iran) gedeiht vornehmlich der „Arabische Weihrauchbaum“ (Boswellia sacra, Synonym: Boswellia carterii), von dem man das feinste (und teuerste) Weihrauchharz gewinnt. Verräuchert verströmt es einen balsamisch-harzigen, himmlischen, sakralen Duft. Es wird - wie auch das Harz des Afrikanischen Weihrauchbaumes - als "Olibanum" bezeichnet. 
  • Nahe dem Roten Meer (Sudan, Eritrea, Äthiopien) und im Norden von Nigeria gedeiht der „Afrikanischer Weihrauchbaum" ( Boswellia papyrifera). Sein Harz gelangt als „Eritreischer Weihrauch“ bzw. als „Ägyptischer Weihrauch“ und als "Äthiopischer Weihrauch" in den Handel. Verräuchert entwickelt es einen wohlriechenden, zitronigen Duft mit entspannender Wirkung.
    • Beide Arten, Boswellia papyrifera und Boswellia sacra (Boswellia carterii), sind nicht strikt getrennt zu finden, sondern gedeihen auch grenzüberschreitend nebeneinander in den genannten Ländern.
  • In den trockenen, bergig-hügeligen Gebieten Nordindiens und Zentralindiens kommt der „Indische Weihrauchbaum“ („Salaibaum“, Boswellia serrata) vor. Sein Harz wird als Weihrauch unter dem Namen „Salai-Guggal“ gehandelt. Es entwickelt einen zitronigen, beschwingten Harzduft.

 

WIE  WIRD  WEIHRAUCHHARZ  GEERNTET ?

 

Das Harz wird immer noch - wie in der Antike - wild gesammelt. Während der Trockenzeit wird der Baum in mehreren Perioden angeschnitten, um seine Harzproduktion anzuregen. Das Harz dient ihm als Wundverschlussmittel.

Die Vorgangsweise ist folgende:

  1. Im arabischen Raum wird anfangs April, zu Beginn der Trockenzeit, die Rinde erntereifer Bäume mit einem Spezialmesser, je nach Zustand des Baumes, an Stamm und Ästen an mehreren Stellen flach angeschnitten und teilweise entfernt. Es treten bei diesem ersten Erntevorgang klebrige, weiße Tropfen aus. Nach drei Wochen sind sie getrocknet, ergeben aber ein minderwertiges Harz. Früher hatte man es nach dem Abschaben einfach auf den Boden geworfen, später wurde es allerdings als preisgünstiger Weihrauch vermarktet. Oft wurde er aus Ersparnisgründen als Kirchenweihrauch verwendet und vertrieb so manchem die Freude am Weihrauchgeruch!
  2. Nachdem das erste Harz abgeschabt worden ist, quillt das gewünschte Weihrauchharz, das „Olibanum“, hervor und wird im dreiwöchigen Rhythmus bis zum Oktober geerntet. Die Harzausbeute liegt, je nach Zustand des Baumes, bei 3 kg und mehr. Als besonders wertvoll gilt das Harz, das im Herbst gesammelt und im Oman in Maskat verkauft wird.
  3. Ein Weihrauchbaum wird maximal drei Jahre lang hintereinander beerntet. Anschließend wird ihm eine Erholungspause von fünf bis zu sieben Jahren zugestanden.

 

 

INHALTSSTOFFE  UND  WIRKUNGEN  VON  WEIHRAUCHHARZ

 

Je nach Baumart und Erntezeitpunkt gibt es beim Weihrauch Duftunterschiede und schwankende Werte der Inhaltsstoffe. Bisher wurden mehr als 200 verschiedene Substanzen in den Weihrauchharzen gefunden.

Die Hauptkomponente sind entzündungshemmende BOSWELLIASÄUREN. 

Boswelliasäuren greifen in die Entzündungsreaktionen des Körpers ein, und zwar bewirken sie  eine Hemmung der Leukotriensynthese. Problematisch ist allerdings, dass sich Boswelliasäuren nur schwer synthetisch herstellen lassen, und zugleich Weihrauchbäume als deren einzige natürliche Ressource in ihrem Bestand stark bedroht sind! 
 

  • INDISCHER WEIHRAUCHBAUM (Boswellia serrata)

    Die entzündungshemmende Wirkung des Weihrauchharzes wird in Indien in Form des Harzes („Salai Guggal“) des dort heimischen Indischen Weihrauchbaumes (Broswellia serrata) seit Jahrtausenden in der Ayurvedischen Medizin eingesetzt – im Unterschied zu Europa, das den Weihrauch („Olibanum“) zum allergrößten Teil für kultisch-Religiöse Zwecke verwendet(e).

    • Im Ayurveda wurde und wird  Salai Guggal intensiv eingesetzt gegen Husten, Atemnot und Erstickungsanfälle, bei schmerzenden Gelenken, bei Durchfall, Stuhlverhalten und verfärbtem Stuhl sowie gegen Verwirrtheit, Wahnsinn und zur Vertreibung von Dämonen. (Quelle )
    • Die indische Schulmedizin verwendet Salai Guggal in Form des Weihrauchpräparates H15 der indischen Firma Gufic.
      • Als man Ende des 20. Jh. in Europa begann, auch die Heilpflanze Weihrauch systematisch zu erforschen, richtete man das Augenmerk auf den bereits medizinisch stark verankerten Indischen Weihrauchbaum (Boswellia serrata), mit dem Erfolg, dass sein Harz, der Indische Weihrauch bzw. Salaiguggal, als pflanzlicher Arzneistoff im Europäischen Arzneibuch beschrieben ist, es jedoch (noch) keine zugelassenen Fertigarzneimittel in den EU-Ländern gibt, abgesehen von homöopathischen Zubereitungen. 
      • Apotheken dürfen in Deutschland auf ärztl. Verordnung oder Kundenwunsch Weihrauchkapseln mit Indischem Weihrauch (Salai Guggal) des Indischen Weihrauchbaumes (Boswellia serrata) als Rezeptur-Arzneimittel herstellen.
        • Weihrauchkapseln, die als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden, sind in der Regel niedrig dosiert und ohne gesicherte pharmazeutische Qualität.  
           
  • ARABISCHE WEIHRAUCHBAUM (Broswellia sacra bzw. Synonym Boswellia carterii) und AFRIKANISCHER WEIHRAUCHBAUM (Broswellia papyrifera)

    Das Harz des ARABISCHEN WEIHRAUCHBAUMES (Broswellia sacra bzw. Synonym Boswellia carterii) und das des AFRIKANISCHEN WEIHRAUCHBAUMES (Broswellia papyrifera) sind Gegenstand aktueller Forschungen. Nach einer 2012 erschienenen Studie aus dem Arbeitskreis von Prof. Werz  zeigt es sich, dass das Harz von Boswellia papyrifera noch wirksamer ist als das Harz des Indischen Weihrauchbaumes (Boswellia serrata)! 
     

WEITERE INHALTSSTOFFE des reinen Weihrauchharzes sind 

  • ätherisches WEIHRAUCHÖL
  • INCENSOL enthalten.
    Incensol ist der Stoff, von dem vermutet wird, dass er beim Verräuchern des Weihrauchs beim Menschen die antidepressive und angstlösende Wirkung hervorruft!
    • Im Weihrauchharz des Afrikanischen Weihrauchbaumes ( Boswellia papyrifera ) kann Incensol zusammen mit seinem Acetat, dem Incensol-Acetat, sogar einen Gesamtgehalt bis zu 10 % und mehr ausmachen.

Aktuell scheint nur beim Afrikanischen Weihrauchbaum Incensol-Acetat als Inhaltsstoff auf. Da es auch im Weihrauch der Mönche der orthodoxen Mönchsrepublik Athos nachgewiesen wurde, nimmt man an, dass das Harz des Afrikanischen Weihrauchbaumes eine Zutat ihrer geheimen, hochgeschätzten Weihrauchrezepturen ist.

 

HEILKUNDLICHE  WIRKUNGEN  UND  ANWENDUNGSGEBIETE  DES  WEIHRAUCHHARZES

 

Schulmedizinisch wirkt der Indische Weihrauch laut „Pschyrembel-Naturheilkunde“ (DE GRUYTER)

 

entzündungshemmend

schmerzlindernd

antimikrobiell

immunsuppressiv (Immunsuppression bezeichnet einen Vorgang, der immunologische Prozesse unterdrückt. Medizinisch ist das in der Regel relevant, wenn unerwünschte Reaktionen des Immunsystems gehemmt werden sollen, wie es zum Beispiel bei Autoimmunerkrankungen, nach Gewebs- oder Organtransplantationen oder bei starken allergischen Reaktionen der Fall sein kann.)

hemmend auf die Komplementaktivierung .

 

Schulmedizinisch verwendet wird der Indische Weihrauch zur unterstützenden Behandlung bei

 

  • rheumatoider Arthiritis (=  chronische Polyarthritis )
  • Colitis ulcerosa ( Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms, selten auch des Mastdarms )
  • Enteritis regionalis (= Morbus Crohn, meist abschnittsweise Entzündung des Magen-Darm-Traktes vom Mund bis zum Anus. )
  •  Psoriasis ( = Schuppenflechte)
  • Atopische Dermatitis (Neurodermitis)
  • Atemwegserkrankungen: Asthma bronchiale, auch bei allergisch bedingtem Asthma 
  • Tumore (auch Kopftumor)

Die mit den obgenannten Erkrankungen einhergehenden Schwellungen, Schmerzen und Entzündungswerte im Blut werden bei therapeutisch wirksamer Einnahme von Weihrauch-Trockenextrakt im Laufe von ca. vier Wochen reduziert. „Im Gegensatz zu synthetischen Mitteln sind Weihrauchpräparate in der Daueranwendung unproblematisch. Weihrauch wirkt nicht immer, aber wenn, dann sehr gut.“ (Quelle

 

Dosierung:

1 – 3 mal täglich 400 mg standardisierter Weihrauch-Trockenextrakt.

Nebenwirkungen: selten gastrointestinale Beschwerden, allergische Reaktionen;

Wechselwirkung: keine bekannt.

Volksheilkundlicher Tipp: Falls sich  Beschwerden des Magen-Darmtraktes ( = gastrointestinale Beschwerden) einstellen, Weihrauchpräperate nach dem Essen einnehmen.

 

Ausgewählte Produkte

 

Geeignet für die innere Anwendung:

Weihrauchtabletten H15 Gufic®  

 

Für die äußere Anwendung:

Mit Weihrauchextrakt:

Neurelia® Weihrauch-Creme 

Psorelia® Weihrauch-Creme

Arelia® Weihrauch-Gel

Mit Weihrauchöl:

Alpinamed Weihrauchbalsam, -gel®

Zellerbalsam Elixier, Salbe®

 

 

Aussehen

Blütenfarbe

  • weiß
    weiß
Wann Weihrauchbäume und Weihrauch pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.