Der Hopfen wird hauptsächlich zur Herstellung von Bier verwendet. Er verleiht dem Bier das charakteristische Aroma und den bitteren Geschmack, ist aber auch für die Haltbarkeit des Bieres verantwortlich. „Der Hopfen ist die Seele des Bieres.“
Hopfendolden werden auch in der pharmazeutischen Industrie verwendet. Sie haben beruhigende Eigenschaften und sind deshalb Bestandteil von Beruhigungstees, Kräuterkissen (Schlafkissen), Hopfenbädern sowie Hopfenseife.
Hopfenranken mit Hopfendolden ergeben schmückende Wandkränze.
Junge Hopfentriebe können, kurz gedämpft oder gekocht als Salate und Omeletten zubereitet werden. Mit ihrem fein-harzigen Geschmack erinnern sie an Spargel.
Die Spitzen der jungen Hopfenranken finden in der Küche Verwendung in Salaten und Suppen. Sie schmecken ähnlich wie grüne Bohnen.
In Gärten wird Hopfen u. a. auch als rankende Zierpflanze gepflanzt.
Spross, essbar, herzhaft spinatähnlich, Nährwert: Gut
Junge Sprosse können roh oder gekocht gegessen werden, kurze Kochzeit erhält dabei das spinatartige Aroma.
Hochsommer
Juli
Blüten, essbar, bitter
Weibliche Zapfen eignen sich getrocknet für Tees, aber auch zum Aromatisieren von alkoholischen Getränken.
Medizinisch wirkt der Hopfen beruhigend, auch Appetit anregend, harntreibend und den Verdauungstrakt regulierend.
Spätsommer
August
Blüten, essbar, bitter
Weibliche Zapfen eignen sich getrocknet für Tees, aber auch zum Aromatisieren von alkoholischen Getränken.
Medizinisch wirkt der Hopfen beruhigend, auch Appetit anregend, harntreibend und den Verdauungstrakt regulierend.
Frühherbst
September
Blüten, essbar, bitter
Weibliche Zapfen eignen sich getrocknet für Tees, aber auch zum Aromatisieren von alkoholischen Getränken.
Medizinisch wirkt der Hopfen beruhigend, auch Appetit anregend, harntreibend und den Verdauungstrakt regulierend.