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Faschingskrapfen
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Bild 4: Die Krapfenschnapper sind in der Debant (Osttirol) unterwegs! Zu ihnen zählen heutzutage nicht nur Burschen, sondern auch Mädchen, wie das Foto von Mag. P. Bergmann beweist.

Faschingskrapfen

Portionsangabe: 
30 Krapfen

Feine Faschingskrapfen selber machen ist mit diesem Rezept keine Hexerei und ein tolles, schmackhaftes Erlebnis für alle Beteiligten!

Damit die Faschingskrapfen gelingen, ist neben der richtigen Teigzubereitung das verwendete Ausbackfett ausschlaggebend. Man benötigt so viel frittiergeeignetes Öl oder Fett (Rapsöl, Ceres, Biskin, …), dass die Krapfen in einer Fritteuse oder in einer hohen Pfanne ("Backpfanne") frei schwimmen können, wozu es eine Öltiefe von mindestens 3 cm benötigt. 

  • Ausgebacken wird zwischen 160° - 170°!!
    Ist das Fett zum Ausbacken nicht heiß genug, kann sich das Gebäck wie ein Schwamm damit voll saugen, und es wird sehr schwer verdaulich. Wird das Fett zu heiß, bildet sich Rauch, es zersetzt sich und ist gesundheitsschädlich. Außerdem sind die Krapfen dann außen dunkel, mit Acrylamid belastet und innen teigig. 
  • Frittieröl / Fett kann nochmals benutzt werden. Man lässt es in der Pfanne beinahe auskühlen. Dabei setzen sich die im Öl verbliebenen festen Trübstoffe. Nun gießt man über ein feines Sieb das klare Öl langsam ab in ein anderes Gefäß und entsorgt den Ölrest mit den abgesetzten Trübstoffen. 
  • Krapfenteig mag zugluftfreie Zimmerwärme!
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Bild 3: Die Teigreste verkneten und neuerlich zu Krapfen verwenden.
So geht es:
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Ausbacken
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Pflanzen in diesem Rezept
Faschingskrapfen selber machen ist ein tolles, schmackhaftes Erlebnis für alle Beteiligten! Krapfenteig mag leichte Wärme und absolut keine Zugluft.