Mit der Sichel geschnitten, zu Garben gebunden, als Männle aufgestellt, getrocknet zum Dreschen auf die Tenne geliefert. Hier wurden die Körner durch Worfeln oder mittels Windmaschine von den abgefallenen Spelzen getrennt. Heute erledigt der Mähdrescher die Erntearbeiten in einem Arbeitsgang. Foto: Maria Frank
8Ein Mahlstein mit Läuferstein, die Urform der Getreidemühlen. Museum Acharnes, Kreta
9Über Jahrtausende wurden Gerste und Weizen mit Handdrehmühlen aus Stein, die mittels Holzgriff bewegt wurden, zu Mehl gemahlen.
10Moderne Mühlen mahlen fein und grob. Im Bild links: Weizen, rechts: Roggen
11Weizenschrot
12Weizen ist heute das wichtigste Brotgetreide der Welt. Fresko an der Bäckerei in Stanzach, Lechtal, Österreich
13Backofen in Sivota, Griechenland
14Backofen in Pfafflar, Lechtal, Österreich
15Fresko mit Weizengarbe und Hand Gottes in der kleinen alten Kirche St. Nikolaus in Burgeis, Südtirol.
16Bild-Assoziation: Die Müllerstochter aus dem Märchen „Rumpelstilzchen“ hat ihren Weg gefunden.
17Brotbrechen
18Brotbrechen
19Symbolische Aussage des Weizenkorns auf einem Grab
20Weizenkeimling: Wurzeln und Stängel der neuen Pflanze sind deutlich unterscheidbar.
Blütenfarbe
grün
