Grünes Bergsalz
Drei Alpenpflanzen verleihen diesem kraftvollen Kräutersalz Aroma und Farbe:
Meisterwurz
Gundelrebe
Fichte
Im Zeitraum Mai bis Ende Juni gesammelt und frisch (!) mit Salz in Verbindung gebracht, ergeben sie eine alpine Spezialität!
Dieses grüne Kräutersalz kann als Regeneriersalz für den Menschen bezeichnet werden:
- Durch seine wilden, verdauungsfördernden Kräuter hilft es, den Stoffwechsel anzuregen, den Körper zu entschlacken und seine Immunabwehr zu stärken. Nicht ohne Grund spielten diese drei Pflanzen eine positive Rolle im Heil- und Schutzzauber!
Bei alldem schmeckt das Grüne Bergsalz ausgezeichnet harzig-aromatisch mit leichter Ziegen-, Zitronen- und Minznote!
Es passt zu mildem Käse, in Kräutertopfen (Quark), auf Kartoffeln, hartgekochte Eier und in alle pikanten kalten und warmen Gerichte. Dieser Kräuterschatz sollte jedoch nicht mitgekocht, sondern dem fertigen Gericht beigegeben werden. So behält er seine Wirkung.
50 g Meisterwurz , nur frische Blätter ohne Stängel. Stängel sind zu wasserführend (sind eine gute Notfallhilfe für Durstige!) und besitzen geringes Aroma. |
50 g Gundelrebe , = Gundermann. Ebenfalls frische Blätter ohne Stängel, die recht faserig sein können. Blüten dürfen dabeibleiben. |
50 g Fichten-Jungtriebe , frische, junge „Maiwipferl“ |
250 g Bergsalz , feines |