Marillenmarmelade machen
Groß und Klein lieben sie! - Marillenmarmelade ist für die ÖsterreicherInnen d i e Marmelade ( = “Konfitüre“) schlechthin. Sie kommt aufs Butterbrot genauso wie sie für Biskuitrouladen, Sachertorten, Kekse und Palatschinken (= Pfannkuchen) gebraucht wird.
Ein eigener Marillenbaum an der ost- oder westseitigen Hauswand war und ist deshalb der Traum und der Stolz vieler.
Die Marillen entwickeln durch das Kochen so viel Süße und Aroma, dass außer Gelierzucker 2 : 1 keine weitere Zutat benötigt wird! Auch die richtige Konsistenz schaffen sie im Handumdrehen. Man kann sagen: Marillenmarmeladekochen ist pure Freude …. Nur anbrennen oder überkochen lassen sollte man sie halt nicht!
1 kg Marillen , = Aprikosen |
1 Packung Gelierzucker 2 : 1 |