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Rosmarinsäure

Rosmarinsäure

ROSMARINSÄURE, ist als Lamiaceengerbstoff ein Ester der Kaffeesäure und kann auch zu den Phenolsäuren gezählt werden.

Vorkommen:

Als sekundärer Pflanzenstoff zur Abwehr von Fressfeinden und krankmachenden Pilzen, Bakterien kommt Rosmarinsäure in Hornmoosen und Farnen vor, vor allem aber in Lippenblütlern und Rauhblattgewächsen.

 

Wirkungen:

Ihre antiviralen, antibakteriellen, entzündungshemmenden, antioxidativen, belebenden und gerbenden Eigenschaften nützt der Mensch sowohl als geschmacksgebendes Gewürz (Frischen Rosmarin verwenden!) als auch als wirkungsvolle medizinische Hilfe, nicht nur über seine Verdauungsorgane, sondern auch über den Geruchssinn und über die Haut, denn Rosmarinsäure kann leicht über die Haut aufgenommen werden.

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