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Keimsprossen machen

Keimsprossen machen

Keimung macht ungiftige, keimfähige Samen für den Energiehaushalt des menschlichen Körpers verwertbar. Mehr dazu finden Sie  h i e r !

So bringt man Samen zum Keimen

Der Keimvorgang, der auch für die aufgelisteten Samen zutrifft, wird am Beispiel der Gerste geschildert.  Uns interessieren die frischen Keimlinge für den Rohverzehr (auch als „Sprossen“ bzw. “Keimsprossen“ bezeichnet), um in den Genuss des vollen Samen-Kraftpaketes zu kommen. Dazu genügen Schraubgläser und kleine Hilfsmittel. Gerste keimt leicht. Sie wird z. B. in großem Ausmaß kurz angekeimt, um Malz für Bier, Kaffee und Backmalz daraus herzustellen. Möchte man Mälzen selbst versuchen, wird man auch im Privathaushalt gerne

  • eine größere Menge angekeimter Gerste erzeugen, was kein Problem darstellt, wenn man sich an die Schraubglas-Anleitung hält, aber für eine größere Menge Körner kein Schraubglas, sondern eine Auflaufform o. ä. verwendet, das Spülen der keimenden Körner mit Hilfe eines großen, feinmaschigen Küchensiebes bewerkstelligt.  Als Keimorte eignen sich u. a. der Küchenkasten und das ausgeschaltete Backrohr. Die Keimdauer für die Malzherstellung beträgt ca. 48 Stunden, vom Einweichen weg gerechnet.