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Caesar Salad
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Bild 1: Caesar Salad mit zusätzlichen Sardellenfilets und geschnittenen Tomaten.
Bild 2: Caesar Salad in seiner Grundversion.
Bild 3: Caesar Salad velangt wie ein Kaiser nach seinem gewohnten Dressing!

Caesar Salad

Cäsarsalat
Portionsangabe: 
4 P. als Vorspeise

Es lohnt sich, die super einfache Zubereitung dieses Klassikers in sein Koch-Repertoire aufzunehmen, denn er schmeckt umwerfend gut – auch in seiner schlichten Grundversion - und sättigt ohne zu belasten!

Caesar Salad ist ein international bekannter Salat der US-amerikanischen Küche, der nach dem Italo-Amerikaner Cesare Cardini, einem Koch und Restaurantbesitzer, benannt ist. 

 

Man kann ihn als Vorspeise, Beilage oder als Hauptspeise reichen, da er herrlich variiert werden kann:

  • Ein Teil des Blattsalates lässt sich ersetzen durch
    • junge Blätter von Löwenzahn, Malve, Linde, Baldrian, Taubenkropfleimkraut, Roter Spornblume …
    • kurz gekochtem grünen oder weißen Spargel
  • Als Garnitur bzw. Ergänzungen stehen z. B. zur Auswahl:
    • Sardellen, Räucherforelle
    • Tomaten, Avocado
    • Gegrillte und gewürzte Geflügelstreifen, Garnelen, Krabben, Steaks
    • gehobelte junge Steinpilze

 

Für einen gelungenen Caesar Salad gibt es allerdings 2 unabdingbare Hauptkriterien:

  1. Caesar Salad verlangt – wie ein Kaiser – nach seinem speziellen Dressing!
     
  2. Als Blattsalat einen aus der Gruppe der Romanasalate (=Römersalat) nehmen. Romanasalat ist zart und doch knackig, so dass er das Dressing gut tragen kann. Als Ersatz kommen Salatherzen oder Eisbergsalat in Frage.
    • ​So nebenbei: Es ist eine Freude, neuere Sorten von Romana-Salat wie ‚Romaine Red Cos’ im Garten anzubauen. Er keimt unproblematisch, wächst zügig und gesund zu großen Köpfen heran.

 

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Caesar Salad als Vorspeise, Beilage oder Hauptspeise reichen. Die super einfache Zubereitung dieses Klassikers kann herrlich variiert werden.