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Fifty-Fifty-Brot
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Bild 2: Der Teigling liegt im Gärkorb.
Bild 3: Er wird mit einem Küchentuch zugedeckt.
Bild 4: Ende der Gehzeit / Gärzeit: Der Teigling ist gut aufgegangen.
Bild 5: Der Teigling wird mit Gefühl auf ein Backblech gekippt, so dass das Muster des Gärkorbes obenauf zu liegen kommt.

Fifty-Fifty-Brot

Portionsangabe: 
ca. 1 kg

Das Fifty-Fifty-Brot wird zur Hälfte aus Vollkornmehl (Dinkel) und zur Hälfte aus Nicht-Vollkornmehl (Roggen) gebacken. Umgekehrt ist es auch gut möglich, Roggenvollkornmehl und Nicht-Vollkornmehl Weizen der Type 700 in Österreich, in Dtld. 550, zu nehmen.

Das Fifty-Fifty-Brot wird beim Backen höher als pures Vollkornbrot. Es bietet zudem die Chance, etwas mineralstoff- und ballaststoffreiches Getreide in sich aufzunehmen.

Durch Leinsamen und Sauerteig ist es verdauungsfreundlich und bleibt länger frisch als Brot, das ausschließlich mit Germ / Hefe gebacken wird.

Weitere Bemerkungen um Rezept:

  • Im Rezept werden das Gehen / Gären des Brotteiglings in einer Gärform und das anschließende Freibacken geschildert.
  • Der Teig kann aber auch einfach bereits zum Gehen / Gären in eine Brotbackform gefüllt werden, in der er dann auch gebacken wird!
  • Sie können den Teig auch für Weckerl (Brötchen) verwenden. Wie sie einfach geformt und gebacken, werden finden Sie hier unter Punkt 2, 3.
So entsteht ein Fifty-Fifty-Brot:
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Das gesunde Fifty-Fifty-Brot wird zur Hälfte aus Vollkornmehl und zur Hälfte aus Nicht-Vollkornmehl gebacken.