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Sandkuchen
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Bild 1: Sandkuchenteig in einer Gugelhupfform gebacken
Bild 2: Picknick am Tiroler Lech mit doppeltem Sandkuchen-Vergnügen: Sandkuchen verspeisen und spielerisch Sandkuchen aus Sand backen!
Bild 3:  Sandkuchenteig, diesmal in der glutenfreien Variation, in der für Sandkuchen typischen rechteckigen Form gebacken

Sandkuchen

Obstkuchen
Portionsangabe: 
1 Gugelhupf oder 1 Kastenform von 30 cm Länge oder 1 Backblech

Die Speisstärke, Kartoffel- oder Maisstärke, ist es, die dem klassischen Sandkuchen zu seiner beliebten lockeren, leicht trockenen, „sandigen“ Konsistenz und somit zu seinem Namen verhilft. Für viele ist er nach wie vor der Lieblingskuchen zu einer Tasse Kaffee. 

So backen Erwachsene Sandkuchen:
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Bild 1: Für diesen Blechkuchen aus Sandkuchenteig mit Marillen / Aprikosen wurde Vollkornmehl verwendet.
Ein Teig - viele Kuchen !
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Bild 1: Dieses Rezept einer Sandtorte wurde 1926 von Maria Pesentheiner mit Hilfe von Schreibfeder und Tintefass geschrieben. Für die Überschrift verwendete sie als Zierschrift die Deutsche Normalschrift, der Rest ist in der damaligen Alltagsschrift, der Deutschen Kurrentschrift, gehalten. Nur mehr wenige können sie lesen, deshalb folgt hier die wörtliche "Übersetzung":   16. Sandtorte: 6 Eier schwer Butter, 6 Eier schwer Zucker, 6 Dotter werden eine Dreiviertelstunde flaumig gerührt. Dann gibt man 6 dk (= 6 dag bzw. 60 g) weiß geriebene Mandeln, 2 Löffel Rum, 6 Eier schwer Kartoffelmehl und den Schnee der 6 Klar dazu. Die Masse wird 1 Std. bei mäßiger Hitze gebacken. 
Sandkuchen lässt sich in der beliebten klassischen Sandkuchenform backen, aber auch als Gugelhupf, Obstkuchen und als weihnachtlicher Königskuchen.