Portionsangabe:
1 Gugelhupf oder 1 Kastenform von 30 cm Länge oder 1 Backblech Die Speisstärke, Kartoffel- oder Maisstärke, ist es, die dem klassischen Sandkuchen zu seiner beliebten lockeren, leicht trockenen, „sandigen“ Konsistenz und somit zu seinem Namen verhilft. Für viele ist er nach wie vor der Lieblingskuchen zu einer Tasse Kaffee.
So backen Erwachsene Sandkuchen:
Ein Teig - viele Kuchen !
Mit Sandkuchenteig kann man noch weitere Kuchen "zaubern":
- OBSTKUCHEN:
Der Teig wird in eine vorbereitete Kuchenform oder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gefüllt, glattgestrichen und mit Obst belegt. Als Obst eignen sich besonders Kirschen, Äpfel, Heidelbeeren, Marillen, Zwetschken und Pflaumen.
- KÖNIGSKUCHEN, der festtägliche (weihnachtliche) Sandkuchen:
Es werden eine kräftige Prise Kardamom, 1 Teelöffel Zimt und je 25 g Orangeat, Rosinen, Belegkirschen und Mandelstifte untergemischt. Besonders köstlich: Rosinen und Kirschen durch Schwarze Nüsse ersetzen!
- GLUTENFREIE KUCHEN:
Glutenfrei werden der Sandkuchen und seine Variationen, indem man als Mehl Buchweizenmehl bzw. Kartoffelmehl oder Reismehl nimmt. Das Rezept aus dem Jahr 1926, das auf dem Foto ersichtlich ist, wurde bereits damals mit Kartoffelmehl erstellt.
20% der Mehlmenge kann auch durch das ebenfalls glutenfreie Lupinenmehl ersetzt werden.
Andere Namen für dieses Rezept
Pflanzen in diesem Rezept