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Waldkiefer | Pinus sylvestris

Waldkiefer

Botanischer Name: 
Pinus sylvestris
andere Namen: 
Wald-Kiefer
andere Namen: 
Rotföhre
andere Namen: 
Weißkiefer
andere Namen: 
Föhre
andere Namen: 
Forche
Ätherisches Kiefernnadelöl kann Haut u. Schleimhaut reizen sowie allergieauslösend wirken.

Nur verdünnt anwenden; aber nie bei Säuglingen und Kleinkindern (Stimmritzenkrampf, Atemstillstand möglich)! Kontraindikationen: Bronchialasthma, Keuchhusten.

Ordnung: /
Unterfamilie:
Gattung: /
Art: Pinus sylvestris / Waldkiefer
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!
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Der Quirl seiner Keimnadeln wird noch von der Samenhülle zusammengehalten, aber der Kiefernkeimling hat bereits eine lange Pfahlwurzel getrieben, mit der er in der kiesigen, trockenen Kiefernau überleben wird.

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Hier sind die gelben, männlichen Blüten zu erkennen.

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Wipfelregion einer großen Waldkiefer.

Bild 1: Dieses Foto zeigt unreife geschlossene und reife offene Zapfen, die paarweisen Nadeln und an Enden von Jungtrieben rötliche, weibliche Blüten.
Bild 2: Der Quirl seiner Keimnadeln wird noch von der Samenhülle zusammengehalten, aber der Kiefernkeimling hat bereits eine lange Pfahlwurzel getrieben, mit der er in der kiesigen, trockenen Kiefernau überleben wird.
Bild 3: Hier sind die gelben, männlichen Blüten zu erkennen.
Bild 4: Wipfelregion einer großen Waldkiefer.
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Bild 5: Die Borke älterer Kiefern bildet im unteren Stammbereich braunrote, tiefrissige und grobe Schuppen, im oberen die orange, dünne Spiegelrinde mit pergamentartig dünnen Platten.
Bild 6: Schneeheide-Kiefernwald auf kiesiger Erde.
Bild 7: Schöne Waldkiefer mit zweifarbigem Stamm auf moorigem Boden. Allgäu.
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    Die Stämme der älteren Waldkiefern sind deutlich zweifarbig.

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    Eine gesunde Jungkiefer in einer Waldlichtung.

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    Diese Waldkiefer fiel dem Rotwild zum Opfer.

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    Jungbaum auf moorigem Standort

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    Neuer Jahrestrieb mit unreifem Kiefernzapfen. Erst im November des zweiten Jahres sind die Zapfen reif.

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    Die Zapfen sitzen zu zweit oder in Gruppen abwärtsgeneigt an gekrümmten Stielen.

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    Föhre auf der Burgruine Aggstein mit Blick Richtung Donau und Willendorf.

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    Schneeheide-Kiefernwald oberhalb des Tiroler Lech.

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    Waldkiefer und Schneeheide im Tiroler Lechtal.

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    Verpuppungsbereite Raupe des Kiefernschwärmers.

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    Kiefernharz wird heilkundlich und zum Räuchern genutzt.

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    Ein Mann und eine Frau tragen Kienspäne bei der Arbeit

 

Die WALDKIEFER (Pinus sylvestris L.), auch Gemeine Kiefer, Föhre und Forche genannt, zählt zur Gattung der Kiefern. Sie hat ein großes Verbreitungsgebiet. Es reicht in Europa im Norden bis Lappland, im Süden bis in den äußersten Nordwesten Spaniens und in die Türkei. Man findet Waldkiefern sowohl in Ebenen als auch im Gebirge, solange sie, die zu den Lichtbaumarten zählen, genügend Licht erhalten.

 

Möglich geworden ist ihr riesiges Verbreitungsgebiet, durch ihre große Anpassungsfähigkeit:

  • Die Waldkiefer ist eine anspruchslose, klima- und bodentolerante Baumart:
    • Mit ihrem Pfahlwurzelsystem verankert sie sich bestens im Boden, trotzt eisigen und heißen Stürmen und kann auch auf trockenen Böden zu tiefer liegenden Wasserschichten vordringen.
    • Ihr Name „Waldkiefer“ verrät uns weiter, dass sie waldbildend wächst. Sie bildet von Natur aus lichte Kiefernwälder
      • auf armen, trockenen Böden
      • sowohl auf sandigen
      • und moorigen Standorten
      • als auch auf trockenen Kalkböden.
        Auf solchen Standorten ist das Durchsetzungsvermögen anderer Baumarten geschwächt!
  • Wird sie vom Menschen auf bessere Standorte gepflanzt, gedeiht sie auch da prächtig, wird höher, trägt längere Nadeln.
  • Die harzführenden Nadeln der Waldkiefer tragen zu ihrer Anpassungsfähigkeit bei, auf reichlich Sonne können sie allerdings nicht verzichten:
    • Ihre Nadelspitzen fördern die Taubildung und dienen so der zusätzlichen Wassergewinnung.
    • Die Nadeln zeigen ausgezeichnete Anpassungen an Trockenheit, Frosttrocknis, Nährstoffarmut des Bodens und Luftverschmutzung:
      Ihre Haut ist dick und ledrig.
      Als Schutz vor hoher Wasserverdunstung sind ihre Spaltöffnungen (Öffnungen der Poren) eingesenkt.
      Die paarweise aus einem Kurztrieb wachsenden Nadeln fallen für gewöhnlich nach 3 Jahren gemeinsam mit dem Kurztrieb ab. In Gebieten mit hoher Luftverschmutzung jedoch bleiben die Nadeln kürzer und erneuern sich alle zwei Jahre.
  • Waldkiefern haben nach der Tschernobyl-Katastrophe die Fähigkeit entwickelt, sich durch Veränderung ihres Erbgutes an die Folgen ionisierender Strahlung anzupassen.
  • Die Waldkiefer ist auch in ihrer Wuchsform sehr variabel. Je nach Standort kommen schmale kegelförmige oder breite schirmförmige Kronen vor. Unter günstigen Bedingungen wird die immergrüne Waldkiefer bis zu 48 m hoch und erreicht einen Stammdurchmesser von 1 m, in ungünstigen bleibt sie zwergwüchsig.

Da Kiefern einhäusig sind, befinden sich weibliche und männliche Blüten auf dem gleichen Baum. Ihre Blütezeit ist der Mai. Die Waldkiefer blüht im Alter von 10 – 15 Jahren das erste Mal und dann alle 3 Jahre. Wobei die roten, 5 mm großen, zapfenförmigen weiblichen Blüten an den Spitzen der Neutriebe sitzen, an deren Basis die 10 mm großen, pollenstarken männlichen Blüten in Gruppen von kleinen, gelben Walzen.
Im Laufe von 2 Jahren reifen die befruchteten weiblichen Blüten und wachsen zu 8 cm langen, 3,5 dicken, holzigen Zapfen heran. Sie sitzen zu zweit oder in Gruppen abwärtsgeneigt an gekrümmten Stielen. Nach Freigabe der geflügelten Samen, die durch den Wind verbreitet werden, fallen diese Zapfen als Ganzes ab. Sie sind ein beliebtes Bastelmaterial. Für heilkundliche Zwecke sind nur die unreifen interessant!

 

NUTZUNG DER WALDKIEFER

Die Waldkiefer ist aus forst- und holzwirtschaftlichen Gründen eine der am häufigsten angebauten Baumarten Mittel- und Nordeuropas. Zudem weisen sowohl ihr Holz als auch ihre Rinde und die Nadeln einen hohen Harzgehalt auf.

 

  • Kiefernholz eignet sich sehr gut zur Herstellung von FENSTER, TÜREN, MÖBELN, als BAUHOLZ und auch als BRENNHOLZ.
  • Das harzreiche Kiefernholz eignet(e) sich besonders gut, um daraus KIENSPÄNE zu schneiden.

Kienspäne waren bis weit in das 19. Jahrhundert hinein das häufigste Beleuchtungsmittel in Mittel- und Nordeuropa, denn Kerzen waren bedeutend teurer!

Wie entsteht ein Kienspan?
Wurde die Rinde eines harzreichen Baumes - wie Kiefer, Fichte, Lärche, Tanne und Kirsche - verletzt, reicherte der Baum die Wunde und das Stammholz in ihrer Nähe mit Harz an. Nachdem der Baum gefällt wurde, wurden diese Stücke der Länge nach in dünne, lange Späne, in „Kienspäne“, gespalten.
Auch der Wurzelstock eignet sich dazu, wenn er nach einigen Tagen, nachdem der Baum gefällt wurde, abgesägt und in Kienspäne geschnitten wurde. In den Tagen, während derer der Wurzelstock noch steht, saugt er das Harz aus den Wurzeln zu sich herauf.

Wie leuchtet ein Kienspan?
Ein Kienspan musste angezündet werden. Am billigsten, indem man Glut im Hause hatte oder selbst Feuer entfachte. Zündhölzer, die erst Anfang des 19. Jahrhunderts auf den Markt kamen, konnten sich damals, wie u.a. das Märchen „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ schildert, nur die Begüterten leisten.
Ein Kienspan brennt durch das Harz länger als ein Holzstück der gleichen Größe. Aber er rußt, flackert und verursachte manchen Brand.
Gehalten wurde er entweder mittels eigener Vorrichtungen, den Kienspanhaltern, oder er wurde in der Hand gehalten. Benötigte man für die Arbeit beide Hände, wurde er zwischen den Zähnen gehalten!

 

  • Medizinische Nutzung 

Bereits im Altertum wurde die Waldkiefer auch zur Herstellung von Arzneimitteln genutzt. Man erkannte die entzündungshemmende, harntreibende und durchblutungsfördernde Wirkung des Harzes ihrer Nadeln, der Zapfen und des Holzes. Die Kiefer wurde medizinisch ähnlich wie Terebinthe, Mastix und Pinie genutzt. Dioskurides empfahl u.a. bei Zahnschmerzen einen Kienspan in Essig auszukochen und den Absud an den Zahn zu bringen. Mehr dazu hier unter der Nr. 86

Heute werden sowohl in der Schulmedizin als auch in der Volksheilkunde und im Wellnessbereich die Wirkstoffe der Kiefer zur Herstellung von Salben, Ölen, Pflastern, Hustensäften, Hustenbonbons und Kiefernsprossentees verwendet.

 

Die auswurffördernden, keimtötenden und harntreibenden Inhaltsstoffe lindern die Beschwerden einer akuten Bronchitis, von Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit, Schnupfen und sind hilfreich bei Blasenentzündung.
Die folgenden Anwendungsbeispiele am besten gleich anwenden, sobald man ein Erkältungsfrösteln verspürt! Durch die durchblutungsfördernde und desinfizierende Wirkung des naturreinen Kiefernadelöls kann die Erkältung oft noch abgewendet werden! Natürlich sind diese Anwendungsbeispiele auch noch hilfreich, wenn man bereits verschleimt ist, denn die Waldkiefer wirkt auch schleimlösend auf die Atemwege!

Anwendungsbeispiele:

Einige Tropfen naturreines äth. Kiefernnadelöl mit Wasser verdünnt als Inhaltionsmittel verwenden. Am besten eignen sich dazu Gefäße mit einem speziellen Deckel, der nur Mund- und Nasenraum freilässt. 
Ersatzbehelf:
In einer Schüssel 3 Esslöffel Salz in dampfend-heißem Wasser auflösen, 10 Tropfen naturreines ätherisches Kiefernnadelöl dazugeben und inhalieren, indem man den Kopf unter einem Badetuchzelt für 10 Minuten in den Dampf hält. Auch das naturreine äth. Öl von Fichte, Tanne, Zirbe eignen sich für diese Prozedur.

Ätherisches Kiefernnadelöl als Badezusatz:

5 g Öl mit 500 ml Milch oder 100 ml Sahne verquirlt als Badezusatz in ein Vollbad (35 – 38°C) geben und 10 bis 20 Min. darin baden.
Ersatz für Öl: 3 Liter starken Absud von Kiefernnadeln machen und dem Badewasser zugeben. 
Die Anwendung in Form von Vollbädern sollte bei Hautverletzungen und akuten Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, bei Herzschwäche und bei Blutdruckschwierigkeiten nicht oder nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Grippetee mit Wipferlhonig süßen.

Wipferltee (Kiefernsprossentee) trinken

Adlerbalsam oder Zapfensalbe auf Brust und Rücken auftragen.
 

Auch bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden, bei Muskelkater und Muskelzerrungen können Produkte aus der Waldkiefer hilfreich eingesetzt werden. Schulmedizin und Volksmedizin empfehlen: 

Kiefernsprossen (= Triebspitzen im Frühjahr gesammelt) in Form von Tinkturen, Ölen und Salben.

Naturreines ätherisches Kiefernnadelöl in Form von alkoholischen Lösungen und in Form von Ölen, Salben, Gelen,

Anwendungsbeispiele:

Tinktur aus Kiefernsprossen (= Triebspitzen im Frühjahr gesammelt) und harzenden, unreifen Kiefernzapfen bzw. Fichtenzapfen auf die schmerzenden Stellen auftragen, anschließend mit einer Ringelblumensalbe bzw. mit Johanniskrautöl sanft einreiben. 

Adlerbalsam auftragen

Rucki-Zucki-Salbe  aus Kiefernnadeln und grünen Kiefernzapfen einmassieren.

Zapfensalbe anwenden.

 

Wirkung auf die Psyche

Die Waldkiefer ist Balsam für Leib und Seele! Das naturreine äth. Kiefernöl lindert nicht nur körperliche Beschwerden, sondern wirkt auch entspannend und belebend auf die Psyche, was sich bei allen bereits genannten Anwendungen bemerkbar macht.
Kiefernöl kann sehr gut als Duftöl in der Duftlampe als auch als Aufgussöl bei einem Saunabesuch verwendet werden. Einige Tropfen genügen bereits! 

Dr. E. Bach wählte die Waldkiefer als Nr. 24 der Bachblüten. Als "Blüte der Selbstakzeptanz" befreit sie von unnötigen Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen: Eine gewisse Fehlerhaftigkeit gehört zum Menschsein. Man wird bereit, Fehler sich und anderen ohne Selbstentwertung einzugestehen und zu verzeihen.

 

  • Anderwertige Verwendung

Die Waldkiefer eignet sich gut als Christbaum / Weihnachtsbaum, da sie bei Trockenheit ihre Nadeln lange nicht abwirft.

Kiefernzweige sind eine hübsche, winterliche Dekoration

Reife Kiefernzapfen werden gerne als Natur-Bastelmaterial verwendet.

Status
Essbare Pflanzenteile:
alle oberirdischen Teile
Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Essbare Pflanzenteile:
Jungtriebe
Essbare Pflanzenteile:
Samen
Geschmack:
herb- harzig
Sättigungswert:
Gering
Sättigungswert:
Gut
Aussehen

Blütenfarbe

  • gelb
    gelb
  • rot
    rot

Unterirdische Pflanzenteile

  • Pflahlwurzler
  • Senkerwurzeln
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Kultivierung
Häusigkeit
  • einhäusig
Häusigkeit
  • einhäusig
Vermehrung
  • Samen
Lichtanspruch
  • Sonnig
Wasserbedarf
  • Kommt mit Durststrecken gut zurecht.
Bevorzugte Erde
  • kommt auch mit ungünstigeren Bedingungen zurecht
  • durchlässig
  • kiesig
Winterhärte
  • -34°C
Zehrer
  • Mittelzehrer
Lebenszyklus
  • ausdauernd
Kultivierungseigenschaft
  • unkompliziert
Pflegeanforderungen
  • einfache Pflege
Gesundheit
Wirkung

laut Schulmedizin:

, Alle oberirdischen Teile
Jungtriebe (=Kiefernsprossen)und äth. Öl werden von der Schulmedizin als schwach antiseptisch eingestuft.
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile

laut Volksheilkunde:

, Alle oberirdischen Teile
Jungtriebe (=Kiefernsprossen)und äth. Öl werden von der Schulmedizin als schwach antiseptisch eingestuft.
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile

laut Homöopathie:

, Alle oberirdischen Teile
Jungtriebe (=Kiefernsprossen)und äth. Öl werden von der Schulmedizin als schwach antiseptisch eingestuft.
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile

laut Bachblüten-Therapie:

, Alle oberirdischen Teile
, Alle oberirdischen Teile
Wann Waldkiefer pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.

Vollherbst / Ende September bis Mitte Oktober

Jungpflanzen setzen
Vollfrühling
Mai
  • Jungtriebe, essbar, herb- harzig, Nährwert: Gering

    Für heilkundliche Anwendungsformen ernten.

Frühherbst
September
  • Früchte, herb- harzig

    Unreife Zapfen für heilkundliche Anwendungsformen ernten.

Spätherbst
November
  • Samen, essbar, herb- harzig, Nährwert: Gut

    Noch am Baum hängend geben die reifen Zapfen ihre geflügelten Samen frei.

  • Früchte

    Holzige Zapfen ohne Samen als Bastelmaterial.

Winter
Dezember, Jänner; Februar
  • Blätter, essbar, herb- harzig, Nährwert: Gering

    Mit Zweigen für die Wasserdampfdestillation.

  • alle oberirdischen Teile

    Für Holzgewinn und als Christbaum fällen.

  • Samen, essbar, herb- harzig, Nährwert: Gut

    Noch am Baum hängend geben die reifen Zapfen ihre geflügelten Samen frei.

  • Früchte

    Holzige Zapfen ohne Samen als Bastelmaterial.