Wildkräuter und Wildpflanzen Sammelkalender für August | Spätsommer
Was wann sammeln und ernten? Mit unserem online Wildpflanzen und Wildkräuter Kalender versäumen Sie nie mehr den richtigen Zeitpunkt, um Ihren Bestand an wild wachsenden Heilkräutern aufzufüllen, oder um köstliche, saisonale und regionale Speisen aus selbst gesammelten Wildpflanzen zuzubereiten.
Finden Sie aus über 150 der wichtigsten europäischen essbaren Wildpflanzen den richtigen Zeitpunkt, um Blüten, Blätter, Wurzeln, Früchte oder Samen zu ernten.
Die Blätter vieler Minzen können ähnlich verwendet werden: getrocknet für Tees, für Sirup, Fruchtsalate, in Süßspeisen oder für pikante Gerichte. Auch Alkoholische Getränke können aromatisiert werden.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Die Blüten werden gerne zum Verzieren von Süßspeisen verwendet, aber auch für Liköre und Sirup, aromatischen Essig oder getrocknet für die Teemischung.
Sehr gut in Kombination mit fetten Speisen und Wildgerichten, da verdauungsfördernd.
Auch ein Kraut der Frauenleiden bzw. für Geburt und Nachgeburt, menstruationsregulierend.
Getrocknet auch zum Räuchern geeignet.
Sehr sauer ("Sauerdorn"). Kurzes Einfrieren mildert die Säure etwas. Für Marmeladen und Säfte kann mit süßerem Obst gemischt werden.
Die Blüten werden zum Dekorieren von Speisen verwendet, aber auch die Färbekraft der Blüte wird genutzt, auch für Liköre und Sirupe.
angeblich aphrodisierend, schmecken leicht nussig, getrocknet oder geröstet über Salate, Müsli, etc.
Für Säfte, Marmeladen, Liköre und Weine, zum Aromatisieren von Essig und Schnaps, zum Färben.
Wenn die Samen auszufallen beginnen, die ganze Pflanze aus der Erde ziehen und für 1 Woche zum Nachreifen in die legen. Ausgedroschene Samen gut durchtrocknen lassen!
Die Blüten werden vom Stängel abgezupft und so für Dekorationszwecke verwendet. Kinder lieben es auch, diese kleinen Blüten auszusaugen.
Auf evtl Naturschutz und Grad der Radioaktivität achten! In Österreich sind Rentierflechten in manchen Bundesländern teilweise geschützt. Das bedeutet, dass man eine Handvoll ernten darf, aber nur, wenn sie in dem Sammelgebiet sehr zahlreich vorhanden ist und der Bestand der Flechte in dem Sammelgebiet durch die Entnahme keinesfalls gefährdet ist. Das bedeutet unter anderem auch, dass nur Flechten ab einer Größe von 4 cm genommen werden dürfen. - In deutschen Gebieten sind die Rentierflechten allerdings besonders geschützt!
Die Blütenstände in Büscheln trocknen, dann Blüten abrubbeln als Teedroge, Duftträger und Gewürz. Stängel verräuchern.
Die Blätter werden intensiver in Duft und Geschmack durch das Trocknen der Pflanze, sparsam verwenden wegen Cumingehalt. Vor allem zum Aromatisieren von Speisen und Getränken geeignet.
Die Blüten werden intensiver in Duft und Geschmack durch das Trocknen der Pflanze, sparsam verwenden wegen Cumingehalt. Vor allem zum Aromatisieren von Speisen und Getränken geeignet.
Die Blüten können roh über süße oder pikante Speisen gestreut werden und verleihen auch einem Sirup ein angenehmes Aroma. Getrocknet sind sie für Teemischungen hervorragend geeignet.
Angenehmer milder Geschmack, sehr hoher Eisenanteil, aber auch andere Mineralstoffe wie Kalzium und Vitamin A und C.
Roh für Salate, Smoothies und Aufstriche zu verwenden, gekocht für Suppen, Quiches und dergl.
Gleich zu verwenden wie die Blätter, Blüten, aber auch schön zum Dekorieren von Speisen.
Roh und gekocht essbar, für Salate und Suppen, Gemüse und Aufstriche. Mild-nussiger Geschmack!
Große Bedeutung im Volksglauben, marienverbunden.
Medizinische Bedeutung wegen der Stoffwechsel anregenden Wirkung.
Vor allem zu Dekorationszwecken, aber auch für Tees, Aufstriche und Brote, "Nascherei" für Kinder.
jung abschneiden; einige Pflanzen zur Samengewinnung stehen lassen
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Die Blüten werden vom Stängel abgezupft und so für Dekorationszwecke verwendet. Kinder lieben es auch, diese kleinen Blüten auszusaugen.
Roh, als Marmelade oder für Obstkuchen verwendbar. Getrocknet für Tees oder ins Müsli geben. Auch Schnäpse veredelt die kleine Frucht zu Likören.
Die Knospen und Blüten können roh gegessen werden und schmecken vorzüglich über Salate gestreut oder einfach als Nascherei zwischendurch bei der Gartenarbeit.
Die Blüten werden zusammen mit älteren Blättern für Teemischungen verwendet, aber auch zum Aromatisieren von Sirup oder Likören.
Roh schmecken die Früchte nicht besonders, für Marmeladen und Säfte eignen sie sich aber gut. Der leicht giftige Kern muss bei der Verarbeitung entfernt werden.
Als Würze für mediterrane Küche, zum Dekorieren von Salaten, zum Aromatisieren von Säften, Essig und Schnäpsen. Angenehmer Tee, auch bei Husten und Halsbeschwerden einsetzbar.
Blüten sind eine schöne essbare Verzierung auf Salaten und Aufstrichen.
Die Blätter und Blüten eignen sich hervorragend als Würzmittel der mediterranen Küche, roh oder getrocknet sind sie vielseitig einsetzbar und auch ein Tee schmeckt herrlich aromatisch und wird auch bei Husten und Atemwegserkrankungen getrunken.
Die Früchte ("Samen") reifen nach und nach. Braune Samenstände rechtzeitig abschneiden, auf Papier trocknen lassen und die Samen herausklopfen.
Saponine durch mehrfaches Wechseln des Kochwassers auswaschen. Zu Brei verkochen.
Am besten schmecken die Früchte roh vom Strauch, aber auch für Marmeladen und Kuchen hervorragend einsetzbar.
Getrocknet für Müsli und Tees.
Weibliche Zapfen eignen sich getrocknet für Tees, aber auch zum Aromatisieren von alkoholischen Getränken.
Medizinisch wirkt der Hopfen beruhigend, auch Appetit anregend, harntreibend und den Verdauungstrakt regulierend.
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
Die Samen werden getrocknet und können so als Streumittel auf Gebäck verwendet werden. Geröstet entfalten sie ihr mandelartiges Aroma, eine Mohnfülle lässt sich daraus herstellen.
Neben den reifen Samen können auch die unreifen Samenstände zum Würzen verwendet werden.
Nicht ganz dunkelrot ausgereift schmecken Kornelkirschen sauer. Eignen sich hervorragend für Marmelade, aber auch für Kuchen und Aufläufe. Auch Säfte und Liköre erhalten mit der süß-sauren Frucht ein wunderbares Aroma.
Die Beeren können roh genossen werden, sehr reif ernten, aber auch für Marmeladen, Säfte, etc. sind sie sehr gut geeignet.
Sommerzwiebeln. Zwiebeln während einer Schönwetterperiode mit dem Laub aus dem Boden ziehen, sobald das Laub umknickt und gelb zu werden beginnt. Auf dem Beet liegen und einige Zeit abtrocknen lassen, bis die Schale so trocken ist, dass sie beim Berühren raschelt. Anschließend zu Zöpfen geflochten oder in Netzen etc. luftig und trocken lagern.
Der Samen ist ein wunderbares Gewürz für Aufstriche, Brote, Kohlgemüse, etc.
Auch Liköre können damit aromatisiert werden, sie wirken - wie auch der Samen roh oder im Tee genossen - magenfreundlich und entblähend.
Dekorationspflanze für Salate und Aufstriche, aber auch in Trockengärten.
Die Blätter können roh und gekocht verzehrt werden und geben den Speisen eine säuerliche Note, sind zudem fast das ganze Jahr über ernt- und essbar.
Die Früchte der Preiselbeere sind hervorragend zum rohen Verzehr geeignet aber auch für Marmeladen und Säfte wunderbar zu verwenden. Auch bei Harnwegsinfekten kommt die Frucht erfolgreich zum Einsatz.
Das Fruchtfleisch ist essbar, die leicht giftigen Kerne müssen jedoch entfernt werden (passieren).
Blüten können roh, gekocht oder getrocknet verwendet werden und schmecken angenehm mild und duftend, daher auch zur Sirup- oder Likörherstellung geeignet. Getrocknete, fein zerkleinerte Blütenköpfe werden als Streckmehl dem Brotteig beigeben.
Medizinisch wird Klee bei Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt.
Roh sind die Kirschen sauer und wenig ergiebig, eigenen sich aber auch für Marmeladen, Säfte und dergl. Schnelles Verarbeiten empfiehlt sich.
Die Kerne eignen sich aufgrund ihrer wärmespeichernden Wirkung gut für Kirschkernsäckchen, die bei Blähungen oder Husten aufgelegt werden können.
Als Röster, Marmelade, Saft und Likör, immer erhitzen, da die giftigen Blausäureglykoside dadurch abgebaut werden.
Die Beeren sind sehr vitamin- und mineralstoffreich und eignen sich zur Immunstärkung.
Auch zum Färben von Ostereiern gut verwendbar.
Die sehr gesunde Pflanze kann als Ganzes verwendet werden und eignet sich roh oder gekocht in der Wildkräuterküche.
Schnäpse und Essig können damit veredelt werden, aber auch wirksam bei Husten und Magenbeschwerden.
Roh genossen am besten, aber auch für Marmeladen und Kuchen, etc. gut geeignet.
Getrocknet für Müsli und Tees.
Auch zum Färben von Ostereiern hervorragend geeignet.
Die Blätter eignen sich gut für rohe und gekochte Gerichte und verleihen ihnen eine säuerliche Note und sind zudem noch reich an Vitamin-C.
Die Früchte dürfen noch nicht vertrocknet sein, dann eignen sie sich gut als Kapernersatz.
Die Blätter eignen sich zum Aromatisieren von Speisen und Getränken, getrocknet als Tee und Erfrischungsgetränke.
Auch in Kombination mit Schokolade schmeckt hervorragend.
Die Blüten dekorieren die Speisen, getrocknet können sie auch in den Tee gemischt werden.
Auch zum Färben eignet sich die schöne Blüte sehr gut: im "Zaubersalz" sorgt sie für überraschende Effekte und Ostereier werden schön blau.
Die kapernartigen Früchte werden unreif verwendet und können roh oder eingelegt verzehrt werden.
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Blüten können roh, gekocht oder getrocknet verwendet werden und schmecken angenehm mild und duftend, daher auch zur Sirup- oder Likörherstellung geeignet.
Medizinisch wird Klee bei Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt.
Die schönen Blüten eignen sich als Farbtupfer auf pikanten und süßen Speisen oder getrocknet für Teemischungen.
Junge Blätter eignen sich gut zum rohen Verzehr in Salaten, ältere Blätter werden wie Spinat verwendet, Strudel damit gefüllt oder eine Quiche verfeinert.
Die Blüten dekorieren die Speisen, getrocknet können sie auch in den Tee gemischt werden.
Auch zum Färben eignet sich die schöne Blüte sehr gut: im "Zaubersalz" sorgt sie für überraschende Effekte und Ostereier werden schön blau.
Die kapernartigen Früchte werden unreif geerntet und roh oder eingelegt verzehrt.
Samen können für Müsli und Aufläufe und Suppeneinlagen verwendet werden, oder als Mehl für Brot und Gebäck (glutenfrei).
Die Früchte ("Samen") reifen nach und nach. Braune Samenstände rechtzeitig abschneiden, auf Papier trocknen lassen und die Samen herausklopfen.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Die Blüten werden gerne zum Verzieren von Süßspeisen verwendet, aber auch für Liköre und Sirup, aromatischen Essig oder getrocknet für die Teemischung.