Wildkräuter und Wildpflanzen Sammelkalender für Juni | Frühsommer
Was wann sammeln und ernten? Mit unserem online Wildpflanzen und Wildkräuter Kalender versäumen Sie nie mehr den richtigen Zeitpunkt, um Ihren Bestand an wild wachsenden Heilkräutern aufzufüllen, oder um köstliche, saisonale und regionale Speisen aus selbst gesammelten Wildpflanzen zuzubereiten.
Finden Sie aus über 150 der wichtigsten europäischen essbaren Wildpflanzen den richtigen Zeitpunkt, um Blüten, Blätter, Wurzeln, Früchte oder Samen zu ernten.
Die Blätter vieler Minzen können ähnlich verwendet werden: getrocknet für Tees, für Sirup, Fruchtsalate, in Süßspeisen oder für pikante Gerichte. Auch Alkoholische Getränke können aromatisiert werden.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Die Blüten werden gerne zum Verzieren von Süßspeisen verwendet, aber auch für Liköre und Sirup, aromatischen Essig oder getrocknet für die Teemischung.
Besonders lecker schmecken die Blütentriebe im Knospenstadium! Sie ergeben ein sehr schmackhaftes Dünstgemüse. Geschmacklich erinnern sie an Brokkoli.
Sehr gut in Kombination mit fetten Speisen und Wildgerichten, da verdauungsfördernd.
Auch ein Kraut der Frauenleiden bzw. für Geburt und Nachgeburt, menstruationsregulierend.
Getrocknet auch zum Räuchern geeignet.
Bestes Aroma besitzt die Pflanze im Knospenstadium.
Zusammen mit einigen Blättern kann ein wohltuender Magenbitter angesetzt werden.
Die Knospen schmecken wunderbar nach Champignons und können gleich beim Spazieren gegessen oder in Butter geschwenkt genossen werden.
Die Blätter eignen sich gut für gemischte Salate oder für Aufstriche, aber auch als Gemüse gekocht.
Auf evtl Naturschutz und Grad der Radioaktivität achten! In Österreich sind Rentierflechten in manchen Bundesländern teilweise geschützt. Das bedeutet, dass man eine Handvoll ernten darf, aber nur, wenn sie in dem Sammelgebiet sehr zahlreich vorhanden ist und der Bestand der Flechte in dem Sammelgebiet durch die Entnahme keinesfalls gefährdet ist. Das bedeutet unter anderem auch, dass nur Flechten ab einer Größe von 4 cm genommen werden dürfen. - In deutschen Gebieten sind die Rentierflechten allerdings besonders geschützt!
Die Blätter werden intensiver in Duft und Geschmack durch das Trocknen der Pflanze, sparsam verwenden wegen Cumingehalt. Vor allem zum Aromatisieren von Speisen und Getränken geeignet.
Die Blüten werden intensiver in Duft und Geschmack durch das Trocknen der Pflanze, sparsam verwenden wegen Cumingehalt. Vor allem zum Aromatisieren von Speisen und Getränken geeignet.
Die Blüten können roh über süße oder pikante Speisen gestreut werden und verleihen auch einem Sirup ein angenehmes Aroma. Getrocknet sind sie für Teemischungen hervorragend geeignet.
Vor allem die Blüten ernten. Sie sind wirkungsstärker als die übrigen Pflanzenteile.
Blätter nur im Vorfrühling ernten, später werden die Blätter zu intensiv.
Angenehmer milder Geschmack, sehr hoher Eisenanteil, aber auch andere Mineralstoffe wie Kalzium und Vitamin A und C.
Roh für Salate, Smoothies und Aufstriche zu verwenden, gekocht für Suppen, Quiches und dergl.
Gleich zu verwenden wie die Blätter, Blüten, aber auch schön zum Dekorieren von Speisen.
Der milde Geschmack eignet sich gut für Aufstriche, Salate, Eierspeisen und Suppen.
Äußerlich angewendet hilft er bei der Wundheilung, innerlich gegen Erkältung, zur Blutreinigung, bei Magen- und Darmerkrankungen und Stoffwechselbeschwerden. Das Kraut zur Blüte ernten, dann ist es am wirkungsvollsten.
Anwendung wie die Blätter, speziell aber auch zum Dekorieren von Speisen.
Roh und gekocht essbar, für Salate und Suppen, Gemüse und Aufstriche. Mild-nussiger Geschmack!
Große Bedeutung im Volksglauben, marienverbunden.
Medizinische Bedeutung wegen der Stoffwechsel anregenden Wirkung.
Vor allem zu Dekorationszwecken, aber auch für Tees, Aufstriche und Brote, "Nascherei" für Kinder.
Nutzbar für Salat, Aufstriche, Suppen und Gemüse, aber auch für milden Tee.
Entkrampfend bei Magen- und Menstruationsbeschwerden. Auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich ist der Tee anwendbar.
jung abschneiden; einige Pflanzen zur Samengewinnung stehen lassen
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Die Blätter eignen sich gut für gemischte Salate oder für Aufstriche, aber auch als Gemüse gekocht.
Das spinatartige Aroma macht die Blätter vielseitig einsetzbar: Suppen, Spinat, Gemüse, Quiche, Strudelfülle...
Die Stängel sind roh oder gekocht zum Verzehr geeignet und werden dafür geschält.
Die Knospen und Blüten können roh gegessen werden und schmecken vorzüglich über Salate gestreut oder einfach als Nascherei zwischendurch bei der Gartenarbeit.
Die Blüten werden zusammen mit älteren Blättern für Teemischungen verwendet, aber auch zum Aromatisieren von Sirup oder Likören.
Die Blüten werden als Speisedeko verwendet, für Liköre und Sirupe zum Aromatisieren oder getrocknet für die Teemischung.
Die Blüten werden getrocknet und für einen leicht bitteren Tee verwendet oder frisch als Salat- oder Aufstrichdekoration verwendet.
Als Würze für mediterrane Küche, zum Aromatisieren von Säften, Essig und Schnäpsen. Angenehmer Tee, auch bei Husten und Halsbeschwerden einsetzbar.
Mit Wirbel-Dost verwechselbar, ist aber gleich einsetzbar.
Blüten sind eine schöne essbare Verzierung auf Salaten und Aufstrichen.
Löwenzahn bildet, wenn er abgeschnitten wird, immer wieder neue Blätter. Er eignet sich hervorragend für Salate , Aufstriche, Orzotto und Risotto, für Suppen, Quiches etc.
Die Blätter und Blüten eignen sich hervorragend als Würzmittel der mediterranen Küche, roh oder getrocknet sind sie vielseitig einsetzbar und auch ein Tee schmeckt herrlich aromatisch und wird auch bei Husten und Atemwegserkrankungen getrunken.
Die Knospen können zum Gemüse gemischt werden.
Die Pflanze wirkt blutstillend und kann äußerlich und im Mundraum angewendet werden.
Intensives Waldaroma, nach der ersten Blütezeit entsteht ein scharfer Beigeschmack.
Roh und gekocht verwendbar.
Bei Husten, Durchfall und Entzündungen im Mund einsetzbar.
Früher auch als Bierwürze verwendet.
Im Mittelalter als magische Pflanze gegen Verhexung bei Kühen verwendet.
Blüten zum Dekorieren verwenden, schmecken deutlich milder als die Blätter, auch als Tee angenehm mild.
Vor der Blüte spargelartig verwenden.
In der Volksheilkunde werden die Blätter als Wundauflage verwendet, Brennnesselaussschlag mit Blättersaft einreiben.
Sehr junge Blätter eignen sich am besten roh für Salate, Aufstriche etc., ältere Blätter gekocht als Gemüse und Suppen.
Die Blütenblätter eignen sich gut zum Verzieren oder Aromatisieren von Speisen und Getränken.
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
Die Blüten eignen sich vor allem zum Färben von Speisen und Getränken wie Tees, Alkoholische Getränke und Säfte.
Auch zum Verzieren von Speisen gut geeignet.
Die Blätter schmecken erfrischend im Salat und können auch für Gemüse verwendet werden.
Die süßlich schmeckenden Blüten können als Speisedekoration, aber auch getrocknet für Tees verwendet werden.
Die Knospen können zum Gemüse gemischt werden.
Die Pflanze wirkt blutstillend und kann äußerlich und im Mundraum angewendet werden.
Gedünstet sehr mildes Aroma, in Essig eingelegt als falsche Kapern verwendbar.
Die Blüten eignen sich zum Aromatisieren von alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, aber auch Speisen, Topfencreme, etc.
Aufgrund der kratzigen Härchen werden die Blätter ausschließlich gekocht verwendet, sind dann aber gut für Suppen, Aufläufe und dergl. zu verwenden. Roh kann das Kraut für Smoothies verwendet werden, auch dann stören die Härchen nicht mehr. Ein bekömmlicher Tee kann aus dem getrockneten Kraut hergestellt werden.
Gut geeignet für Gemüse, Salate, Aufstriche, Suppen... junge Blätter roh, ältere Blätter gedünstet.
Ein echter Leckerbissen sind die Blütenböden und erinnern im Geschmack an Artischocke.
Die Blüten werden zum Dekorieren verwendet, dabei können die ganzen Blüten oder nur die Strahlenblätter verwendet werden. Die noch geschlossenen Knospen schmecken sowohl roh als auch gekocht oder eingelegt wunderbar.
Roh als Gewürz und äußerliche Direktanwendung als entzündungshemmendes Mittel. Getrocknet für Kräutersalz.
Dekorationspflanze für Salate und Aufstriche, aber auch in Trockengärten.
Die Blätter können roh und gekocht verzehrt werden und geben den Speisen eine säuerliche Note, sind zudem fast das ganze Jahr über ernt- und essbar.
Die Blätter eignen sich gut zum Dekorieren der Speisen und getrocknet für Teemischungen.
Der in den Blättern enthaltene Wirkstoff Arbutin hat eine harndesinfizierende Wirkung und wird als Tee verabreicht.
Die Blätter eignen sich wie auch die Triebe, Knospen und Stängel für rohe und gekochte Speisen.
Ein echter Leckerbissen sind die Blütenböden und erinnern im Geschmack an Artischocke.
Blüten können roh, gekocht oder getrocknet verwendet werden und schmecken angenehm mild und duftend, daher auch zur Sirup- oder Likörherstellung geeignet. Getrocknete, fein zerkleinerte Blütenköpfe werden als Streckmehl dem Brotteig beigeben.
Medizinisch wird Klee bei Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt.
Die Blätter schmecken erfrischend im Salat und können auch für Gemüse verwendet werden.
Die süßlich schmeckenden Blüten können als Speisedekoration, aber auch getrocknet für Tees verwendet werden.
Für Sirup, Desserts, Kuchen, Tees etc. verwendbar, auch zum Aromatisieren von Essig, Bowle und Gelees geeignet. Im Palatschinkenteig gebackene Dolden schmecken hervorragend.
Als Tee schweißtreibend und bei fiebrigen Erkrankungen einsetzbar.
Getrocknet verwendet man die Blüten für Tees oder zum Aromatisieren, aber auch roh vom Baum genascht schmecken sie köstlich.
Grünspargel: Sobald die Sprosse, gleich ob dick oder dünn, 20 cm lang sind, schneidet man sie kurz unter der Erdoberfläche ab. Bei Wärme kann täglich geerntet werden.
Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.
Die Knospen schmecken wunderbar nach Champignons und können gleich beim Spazieren gegessen oder in Butter geschwenkt genossen werden.
In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.
Die Blätter werden am besten roh im Smoothie oder Joghurt verwendet. Die Pflanze hat einen hohen Kieselsäureanteil und wirkt sich damit positiv auf das Bindegewebe aus stärkt brüchige Haare und Fingernägel.
Die sehr gesunde Pflanze kann als Ganzes verwendet werden und eignet sich roh oder gekocht in der Wildkräuterküche.
Am besten roh genießen, aber auch für Fruchtsalate und Marmeladen! Auch in Bowle wunderbar.
Die Blätter eignen sich gut für rohe und gekochte Gerichte und verleihen ihnen eine säuerliche Note und sind zudem noch reich an Vitamin-C.
Die Blätter eignen sich zum Aromatisieren von Speisen und Getränken, getrocknet als Tee und Erfrischungsgetränke.
Auch in Kombination mit Schokolade schmeckt hervorragend.
Die Blüten dekorieren die Speisen, getrocknet können sie auch in den Tee gemischt werden.
Auch zum Färben eignet sich die schöne Blüte sehr gut: im "Zaubersalz" sorgt sie für überraschende Effekte und Ostereier werden schön blau.
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Hauptsächlich werden die Blätter zu Spinat verarbeitet, aber auch roh kann man die Pflanze genießen.
Blüten können roh, gekocht oder getrocknet verwendet werden und schmecken angenehm mild und duftend, daher auch zur Sirup- oder Likörherstellung geeignet.
Medizinisch wird Klee bei Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt.
Zum Dekorieren von Salaten, pikanten und süßen Topfenaufstrichen.
Im Volksglauben war die Glockenblume ein magischer Ort der Feen und Elfen.
Die Blätter dienen als Würze in roher oder gekochter Form, können auch in Backteig frittiert werden.
Sie werden auch zum Aromatisieren von Essig, Likören, Säften. etc. verwendet.
Zum Dekorieren von Speisen eignen sich die Lippenblüten sehr gut, für eine Teemischung werden sie getrocknet. Zudem färbt die Blüte sehr gut und wird deshalb auch zum Färben von Säften und Likören aber auch von Ostereier verwendet.
Die mild schmeckenden Blätter eignen sich roh und gekocht gut in der Wildkräuterküche für Salate, auf das Butterbrot, in Suppen, Aufläufen und Quiche, etc.
Die schönen Blüten eignen sich als Farbtupfer auf pikanten und süßen Speisen oder getrocknet für Teemischungen.
Junge Blätter eignen sich gut zum rohen Verzehr in Salaten, ältere Blätter werden wie Spinat verwendet, Strudel damit gefüllt oder eine Quiche verfeinert.
Die Blüten dekorieren die Speisen, getrocknet können sie auch in den Tee gemischt werden.
Auch zum Färben eignet sich die schöne Blüte sehr gut: im "Zaubersalz" sorgt sie für überraschende Effekte und Ostereier werden schön blau.
Die Blüten(dolden) eignen sich gut zum Verzieren von Speisen, aber auch in Backteig frittiert schmecken sie köstlich.
Junge Blätter sehr mild, spinatähnlich, roh oder gekocht essbar, nach der Blüte werden die Blätter bitter.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Die Blüten werden gerne zum Verzieren von Süßspeisen verwendet, aber auch für Liköre und Sirup, aromatischen Essig oder getrocknet für die Teemischung.
Getrocknet verwendet man die Blüten für Tees oder zum Aromatisieren, aber auch roh vom Baum genascht schmecken sie köstlich.