Wildkräuter und Wildpflanzen Sammelkalender für April | Erstfrühling
Was wann sammeln und ernten? Mit unserem online Wildpflanzen und Wildkräuter Kalender versäumen Sie nie mehr den richtigen Zeitpunkt, um Ihren Bestand an wild wachsenden Heilkräutern aufzufüllen, oder um köstliche, saisonale und regionale Speisen aus selbst gesammelten Wildpflanzen zuzubereiten.
Finden Sie aus über 150 der wichtigsten europäischen essbaren Wildpflanzen den richtigen Zeitpunkt, um Blüten, Blätter, Wurzeln, Früchte oder Samen zu ernten.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Vor der Blüte geerntete Blätter sind roh und gekocht verwendbar und haben einen mild-würzigen Geschmack.
junge Blätter nehmen; ältere haben viel Oxalsäure, die durch bestimmte Zubereitungsvorgänge dezimiert werden muss.
Die Blätter werden vor der Blüte geerntet und möglichst frisch gegessen, in Salaten, Aufstrichen oder aufs Brot gestreut, enthalten sehr viel Vitamin-C. Ältere Blätter werden zu herb.
Keine Pflanzen in der Nähe von Weidegebieten ernten, da an diesen die Larven des Großen Leberegels haften könnten.
Die Heilwirkung geht von harntreibend und blutreinigend bis hin zu unterstützend bei Rheuma und Gicht.
Schmeckt vor der Blüte am besten, auf trockenem Standort schärfer. Jeder Pflanze 1 Blatt zur Weiterentwicklung belassen!
Die würzigen Blätter eignen sich vor allem für rohe Speisen wie Salate, Aufstriche, Butterbrotbelag, etc.
Die Blüten über Salate und Aufläufe streuen, etwas milder als die Blätter.
Sehr gut in Kombination mit fetten Speisen und Wildgerichten, da verdauungsfördernd.
Auch ein Kraut der Frauenleiden bzw. für Geburt und Nachgeburt, menstruationsregulierend.
Getrocknet auch zum Räuchern geeignet.
Bitte nur die von gefällten Bäumen entnehmen, da die Entnahme der essbaren Innenrinde (unterhalb der weiß-schwarzen Rinde) den Baum verletzt! In Überlebenssituationen wird sie geschnitten und - in der Regel - gekocht, kann aber auch roh verzehrt werden. In den Birkenwäldern Russlands diente sie Soldaten als lebensrettende Notnahrung.
Die jungen Blätter und Triebe können für Salate verwendet werden oder gedünstet als Gemüse. Der Geschmack ist mild, erinnert ein wenig an Zwetschke. Ältere Blätter sollten auf Grund des hohen Gerbstoffgehaltes nicht mehr verzehrt werden.
Der Pflanze wird eine blutstillende Wirkung nachgesagt.
Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.
Vielfältig verwendbar, roh als Salat, gedünstet als Gemüse oder für Suppen oder spinatartig, Nockerl, Knödel, Quiche, Nudeln, Pesto, getrocknet für Tee.
Die Blätter eignen sich gut für gemischte Salate oder für Aufstriche, aber auch als Gemüse gekocht.
Die wunderbar duftenden Veilchenblüten können roh gegessen werden und über Salate gestreut oder für Teemischungen getrocknet werden. wunderbar eignen sie sich aber auch zum Aromatisieren von Zucker, Butter, Säften und Likören. Kandiert verzaubern sie Kuchen und Torten. Ausserdem wirkt die Blüte wohltuend bei Husten, dabei wird vor allem der Sirup verwendet.
Mineralstoff- und vitaminreich, roh am wertvollsten, aber auch für Suppen und zum Würzen.
Auf evtl Naturschutz und Grad der Radioaktivität achten! In Österreich sind Rentierflechten in manchen Bundesländern teilweise geschützt. Das bedeutet, dass man eine Handvoll ernten darf, aber nur, wenn sie in dem Sammelgebiet sehr zahlreich vorhanden ist und der Bestand der Flechte in dem Sammelgebiet durch die Entnahme keinesfalls gefährdet ist. Das bedeutet unter anderem auch, dass nur Flechten ab einer Größe von 4 cm genommen werden dürfen. - In deutschen Gebieten sind die Rentierflechten allerdings besonders geschützt!
Geschmack erinnert an Schwarzwurzel. Geröstet als Kaffeeersatz.
Als Salbe und Breiumschlag bei Knochenbrüchen und zur Wundheilung, Hauptwirkstoff Allantonin. Äußerlich bei Sportverletzungen anwendbar.
Roh empfehlen sich die Jungtriebe, Ältere Blätter gekocht verwenden.
Inhaltsstoff Pyrrolizidin-Alkaloide mach die Pflanze schwach giftig, kann trotzdem gelegentlich verwendet werden.
Die jungen Blätter erinnern im Geschmack an Salat und können roh oder gekocht verwendet werden.
Vor allem die Blüten ernten. Sie sind wirkungsstärker als die übrigen Pflanzenteile.
Blätter nur im Vorfrühling ernten, später werden die Blätter zu intensiv.
Angenehmer milder Geschmack, sehr hoher Eisenanteil, aber auch andere Mineralstoffe wie Kalzium und Vitamin A und C.
Roh für Salate, Smoothies und Aufstriche zu verwenden, gekocht für Suppen, Quiches und dergl.
Gleich zu verwenden wie die Blätter, Blüten, aber auch schön zum Dekorieren von Speisen.
Der milde Geschmack eignet sich gut für Aufstriche, Salate, Eierspeisen und Suppen.
Äußerlich angewendet hilft er bei der Wundheilung, innerlich gegen Erkältung, zur Blutreinigung, bei Magen- und Darmerkrankungen und Stoffwechselbeschwerden. Das Kraut zur Blüte ernten, dann ist es am wirkungsvollsten.
Roh und gekocht essbar, für Salate und Suppen, Gemüse und Aufstriche. Mild-nussiger Geschmack!
Große Bedeutung im Volksglauben, marienverbunden.
Medizinische Bedeutung wegen der Stoffwechsel anregenden Wirkung.
Vor allem zu Dekorationszwecken, aber auch für Tees, Aufstriche und Brote, "Nascherei" für Kinder.
Nutzbar für Salat, Aufstriche, Suppen und Gemüse, aber auch für milden Tee.
Entkrampfend bei Magen- und Menstruationsbeschwerden. Auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich ist der Tee anwendbar.
Junge Blätter vor der Blüte geerntet haben gekocht ein pilzartiges Aroma und schmecken gut zu Suppen, Aufläufen, etc., sie können aber auch roh in Salaten genossen werden, enthalten Vitamin-A und Eiweiß.
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Die an Gurke erinnernden Blätter können roh für Salate verwendet werden oder aber als Bestandteil von Eierspeise oder Quiche. Ältere Blätter sollten gekocht werden, da die Haare unangenehm zum Essen sind.
Mit den Blüten kann man Speisen dekorieren oder für Teemischungen trocknen.
Die Blätter eignen sich gut für gemischte Salate oder für Aufstriche, aber auch als Gemüse gekocht.
Das spinatartige Aroma macht die Blätter vielseitig einsetzbar: Suppen, Spinat, Gemüse, Quiche, Strudelfülle...
Die Blätter erinnern im Geschmack an Mangold und können auch so verwendet werden.
Die Wurzel erinnert im Geschmack an Schwarzwurzeln und wird auch so verwendet.
Roh, gekocht und getrocknet eignen sich die Blätter zum Würzen aber auch zum Aromatisieren von Essig.
Die Blüten werden als Speisedeko verwendet, für Liköre und Sirupe zum Aromatisieren oder getrocknet für die Teemischung.
Die Blätter kann man roh im Salat, Aufstrich oder auch gekocht im Gemüse genießen.
Blätter vor der Blüte ernten, danach herber im Geschmack. Roh und gekocht geben sie Speisen eine erfrischende Note.
Wurde früher gegen Skorbut verabreicht, hoher Vitamin-C-Gehalt.
Eignen sich gut zum Entsaften, als säuerliche Beimischung von Säften.
Löwenzahn bildet, wenn er abgeschnitten wird, immer wieder neue Blätter. Er eignet sich hervorragend für Salate , Aufstriche, Orzotto und Risotto, für Suppen, Quiches etc.
In Essig eingelegt ergeben die Knospen einen hervorragenden Kapernersatz.
Eines der wichtigsten Wildgemüse, sehr ergiebig (für Gärtner auch oft eine Plage).
Junge Blätter sehr zart und für Salate und Aufstriche geeignet, ältere Blätter herb, daher dünsten, für Suppen, Quiche, etc.
Am dreieckigen Blattstiel und Möhrenduft von giftigen verwechselbaren Pflanzen unterscheidbar.
Die Blätter können wie die des kleinen Wiesenknopfes verwendet werden, schmecken aber weniger intensiv und sind nicht so zart.
Intensives Waldaroma, nach der ersten Blütezeit entsteht ein scharfer Beigeschmack.
Roh und gekocht verwendbar.
Bei Husten, Durchfall und Entzündungen im Mund einsetzbar.
Früher auch als Bierwürze verwendet.
Im Mittelalter als magische Pflanze gegen Verhexung bei Kühen verwendet.
Blüten zum Dekorieren verwenden, schmecken deutlich milder als die Blätter, auch als Tee angenehm mild.
Junge Sprosse können roh oder gekocht gegessen werden, kurze Kochzeit erhält dabei das spinatartige Aroma.
Sehr junge Blätter eignen sich am besten roh für Salate, Aufstriche etc., ältere Blätter gekocht als Gemüse und Suppen.
Der Geschmack erinnert an Spargel, kann angebraten gegessen, aber auch roh als Speisenverziehrung verwendet werden.
Altbewährtes Mittel gegen Husten, als Sirup auch gut für Kinder.
Ein übermäßiger Verzehr ist aufgrund der enthaltenen Pyrrolizidin-Alkaloide nicht empfehlenswert, geringe Mengen sind aber unbedenklich.
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
Die frischen Jungtriebe (20-30cm) Länge können wie Rhabarber verwendet werden. Abgedeckt werden die Stängel sehr zart. Kompostieren sie die Pflanzenabfälle erst nachdem sie vertrocknet sind, da der Japanische Staudenknöterich auch noch aus kleinen Teilen austreiben und sich rasant vermehren kann.
Auch eine krebshemmende Wirkung wird untersucht, die Pflanze wirkt stark antioxidativ.
In großen Mengen wirkt er abführend.
Die Knospen sind in Überlebens- und Notsituationen in vegetationsarmen Zeiten hilfreich.
Die Blätter schmecken erfrischend im Salat und können auch für Gemüse verwendet werden.
Vor der Blüte geerntet schmeckt die Kleine Braunelle durch einen geringeren Gehalt an Gerbstoffen weniger herb.
Roh schmecken die Blätter des kleinen Wiesenknopfes an besten und eignen sich für Salate, Gewürze, Topfenaufstriche und dergl. Mit dem sehr hohe Vitamin-C-Gehalt ist er im Frühjahr ein echter Energielieferant.
Herb-bittere Note, an Salat erinnernd. Roh wegen der Behaarung kratzig, kleingeschnitten aber gut für Salate und Aufstriche geeignet, auch für Suppen und Gemüse einsetzbar.
Aufgrund der kratzigen Härchen werden die Blätter ausschließlich gekocht verwendet, sind dann aber gut für Suppen, Aufläufe und dergl. zu verwenden. Roh kann das Kraut für Smoothies verwendet werden, auch dann stören die Härchen nicht mehr. Ein bekömmlicher Tee kann aus dem getrockneten Kraut hergestellt werden.
Wurzeln einjähriger Pflanzen nehmen. Schmecken nach Kren / Meerrettich, aber viel milder als dieser.
Gut geeignet für Gemüse, Salate, Aufstriche, Suppen... junge Blätter roh, ältere Blätter gedünstet.
Junge Blätter schmecken mild und können roh oder gekocht verwendet werden für Salate, Aufstriche, Suppen, Aufläufe, etc. Achtung: Stacheln sollten entfernt werden!
Die sehr jungen Blätter eignen sich gut für Teemischungen und haben ein angenehm mildes Aroma.
Nutzbar für Salat, Aufstriche, Suppen und Gemüse, aber auch für milden Tee.
Entkrampfend bei Magen- und Menstruationsbeschwerden. Auch bei Entzündungen im Mund- und Rachenbereich ist der Tee anwendbar.
Überwinterte Zwiebeln ("Winterzwiebel") werden ab April aus dem Boden geholt, trocken und luftig aufbewahrt.
Junge Blätter zum Würzen verwenden. Achtung: Verwechslungsgefahr mit dem Geflecktem Schierling und der Hundspetersilie, die beide sehr giftig sind.
Die Wintersorten des Lauchs können ohne besonderen Schutz den Winter über auf dem Beet stehen bleiben und nach Bedarf geerntet werden.
Die Meisterwurz zieht früh ihre Blätter ein, sodass man mit dem Wurzelgraben im Herbst nicht zu lange warten darf. Man findet sie sonst nicht mehr.
Die Blätter können roh und gekocht verzehrt werden und geben den Speisen eine säuerliche Note, sind zudem fast das ganze Jahr über ernt- und essbar.
Der in den Blättern enthaltene Wirkstoff Arbutin hat eine harndesinfizierende Wirkung und wird als Tee verabreicht.
Die Blätter eignen sich wie auch die Triebe, Knospen und Stängel für rohe und gekochte Speisen.
Die jungen Blätter vor der Blüte geerntet eignen sich gut für Salate aber auch gekocht im Gemüse und Suppen, der Geschmack erinnert an Erbse.
Die Blätter sind eine wunderbare Erfrischung am Wegesrand und in Wiesen und sollten als solche genutzt werden. Auch in der Küche werden die säuerlichen Blätter als Würzmittel geschätzt, auch ein Smoothie profitiert von seinem Aroma.
Die Blüten können für Tees (Schlehdornblüten-Tee, Herztee) verwendet werden, Achtung: Wegen dem Inhaltsstoff Blausäureglykosid sparsam verwenden! Sie sind nur in frischen Blüten enthalten.
Geschält und gekocht erinnert der Stängel an Spargel und kann auch so verwendet werden.
Die Blätter schmecken erfrischend im Salat und können auch für Gemüse verwendet werden.
Die Wurzel kann als Gemüse oder geröstet und gemahlen als Kaffeeersatz verwendet werden.
Die Wachstumsschicht zwischen der Splintholzzone und der Rinde wird für Speisezwecke verwendet: Kochen oder trocknen und mahlen (Mehlersatz). Die Rinde selbst dient Heilzwecken. Aber: Schwarzpappeln sind geschützt! Auf Windwürfe achten.
Die Knospen sind in Überlebens- und Notsituationen in vegetationsarmen Zeiten eine ergiebige, milde Eiweißquelle.
Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.
In der Alltagsküche werden die Blätter verwendet. Doch sind auch die Blüten genießbar.
Die sehr gesunde Pflanze kann als Ganzes verwendet werden und eignet sich roh oder gekocht in der Wildkräuterküche.
Blätter vor der Blüte verzehren. Junge Blattstängel roh oder gekocht geschält essbar. Auch mit Zucker kandiert eine leckere Nascherei.
Achtung: bei der Ernte darauf achten,dass kein Pflanzensaft auf die Haut kommt, kann bei Überempfindlichkeit zu Hautreizungen speziell im Zusammenhang mit Sonnenlicht kommen.
Die Blätter werden noch vor der Blüte geerntet, antrocknen lassen, damit sich der Duft entfalten kann. Dann verwendet man das wegen des Cumaringehalts leicht giftige Kraut für die Maibowle, zum Aromatisieren von Säften und Likören, vor allem aber auch in Milchgetränken, diese unterstützt die Duftentfaltung besonders gut. Auch für Duftsäckchen für den Wäscheschrank wird das getrocknete Kraut gerne verwendet.
Die Blätter eignen sich gut für rohe und gekochte Gerichte und verleihen ihnen eine säuerliche Note und sind zudem noch reich an Vitamin-C.
Junge Blätter eignen sich gut zum rohen Verzehr in Salaten, ältere Blätter werden wie Spinat verwendet, Strudel damit gefüllt oder eine Quiche verfeinert.
Junge Blätter vor der Blüte geerntet haben gekocht ein pilzartiges Aroma und schmecken gut zu Suppen, Aufläufen, etc., sie können aber auch roh in Salaten genossen werden, enthalten Vitamin-A und Eiweiß.
Die Lippenblüten werden ausgezupft und frisch über Salate gestreut oder getrocknet im Tee verwendet. Auch ein Sirup erhält ein süßliches Aroma, von der Purpurroten Taubnessel auch noch eine schöne Farbe. Auch als Beigabe zu einem Hustentee eignet sich die gesamte Pflanze. Kinder lieben es, sie auszusaugen.
Hauptsächlich werden die Blätter zu Spinat verarbeitet, aber auch roh kann man die Pflanze genießen.
Die jungen Blätter vor der Blüte geerntet eignen sich gut für Salate aber auch gekocht im Gemüse und Suppen, der Geschmack erinnert an Erbse.
Die jungen Triebe sollte man für den Wipferlhonig sammeln, der in der Hustenzeit gute Linderung bringt, aber auch roh sind die säuerlichen Nadeln eine Delikatesse für Salate, Aufstriche, oder einfach zum Würzen. Man kann die Triebe auch für das Aromatisieren von Likören und Sirupen verwendet werden.
Die Blätter dienen als Würze in roher oder gekochter Form, können auch in Backteig frittiert werden.
Sie werden auch zum Aromatisieren von Essig, Likören, Säften. etc. verwendet.
Die würzigen Blätter eignen sich vor allem für rohe Speisen wie Salate, Aufstriche, Butterbrotbelag, etc.
Die mild schmeckenden Blätter eignen sich roh und gekocht gut in der Wildkräuterküche für Salate, auf das Butterbrot, in Suppen, Aufläufen und Quiche, etc.
Die Blätter sind ein gutes Würzkraut in der Küche: Salate, Suppen, Aufläufe, etc. werden damit verfeinert.
Auch ein Pesto aus den frischen Blätter schmeckt ausgezeichnet.
Junge Blätter sehr mild, spinatähnlich, roh oder gekocht essbar, nach der Blüte werden die Blätter bitter.
Die Blätter können als Salat oder Gemüse verwendet werden und erinnern im Geschmack an Salat, auch für Smoothies oder Joghurtgetränke gut geeignet.
Die Knospen sind in Überlebens- und Notsituationen in vegetationsarmen Zeiten eine ergiebige, milde Eiweißquelle.